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 Übersetzung für 'ÖPP' von Deutsch nach Bulgarisch
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Übersetzung für 'ÖPP' von Deutsch nach Bulgarisch

öffentlich-private Partnerschaft {f} <ÖPP>
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Sie soll Bund, Länder und Kommunen bei Grundlagenthemen von ÖPP-Projekten beraten.
  • Nestlinge betteln mit einer Serie scharfer "wheet-oop-wheet-wheet-wheet-opp." Flügge werdende Nestlinge lassen ein lautes und harsches "kaaa" hören, das an die Rufe junger Krähenvögel erinnert.
  • Einige Jahre nach dem Tod der Katharina von der Dyck ließ Gumprechts (II.) IV. 1450 den "Schönforster Hof" aufgrund von nicht erfüllten Forderungen gegen sie bzw. gegen ihre Erben durch seinen Kaplan und Beauftragten Lambert Cloet gänzlich in Besitz nehmen. der jetzt als „"Nuwenar ex. dom. Medeme opp. Scouwenberg"“ bezeichnet wurde. 1493 wurde das angepachtete Haus des Hospitals Ipperwald auf der Schwalbengasse gegenüber dem "Hof zur Arcken (= zur Arche" oder "zum Wehr)" mit vier Wohnungen unter zwei Dächern von Wilhelm I. von Neuenahr zu drei Vierteln Durch die Zukäufe im 15. Jahrhundert lag der Neuenahrer Hof nicht mehr nur an der "Langgasse", sondern erstreckte sich auch entlang der gesamten Südseite der "Schwalbengasse", wie sich aus Steuerlisten von 1487 und 1583 ergibt.
  • Die Neusser Heimatfreunde haben ihren Schüler-Mundartwettbewerb "Pänz opp Platt" genannt. Die Kreissparkasse Köln hat eine „Stiftung Kreissparkasse für uns Pänz“ zur Förderung von Kindern eingerichtet. Die Internetseite des Kölnischen Stadtmuseums für Kinder trägt den Titel „Kölnisches Stadtmuseum für Pänz“. Ein Nachwuchsprojekt für Büttenredner und Sänger im Düsseldorfer Karneval heißt „Pänz en de Bütt“.
  • Aas hatte sein Filmdebüt 1964 in dem Film "Alle tiders kupp". Danach wirkte er in verschiedenen Rollen bei einer ganzen Reihe von vielen norwegische Filmen in den der 1960er und 1970er Jahren mit. Seine bekanntesten Auftritte hatte er 1968 in den Film "Smuglere", 1970 in der Kriminalkomödie "Skulle det dukke opp flere lik er det bare å ringe" und 1979 in dem Drama "Rallarblod". Aas wurde in Norwegen auch bekannt für seine Beteiligung bei den Neuverfilmungen der ursprünglichen dänischen Olsenbande. Er spielte in der norwegischen Olsenbande-Filmreihe, bei zwei Filmen mit, einmal in der Rolle des Fahrlehrers "Larsen" sowie einmal den Finanzmakler "Brock-Larsen".

  • Ignaz Josef Pleyel (1757–1831) erwarb am 24. Januar 1827 die Vermarktungsrechte (für Frankreich) für die opp 130, 133 und 134 von Ludwig van Beethoven. Der Vertrag ist in französischer Sprache formuliert und wurde in Gegenwart der Zeugen und Verleger Mathias Artaria (1793–1835) und Johann Traeg in Wien geschlossen und die Unterschriften durch ihn beglaubigt.
  • Das Werk ist mit „Sonate-Fantaisie“ überschrieben und teilt mit einer ebenso bezeichneten unnummerierten Jugendsonate Skrjabins von 1886 ferner sowohl Tonart als auch Zweisätzigkeit. Die Zweisätzigkeit weist außerdem zurück auf zweisätzige Sonaten Beethovens (opp. 78, 90, 111). Anders als bei Beethoven haben in beiden Sätzen der Sonate Skrjabins jedoch Exposition und Reprise größeren Umfang und Gewicht als die Durchführung.
  • Ein im Mittelalter verbreiteter Wohnhaustyp steht noch heute am Filzengraben, der ehemaligen Bezirksgrenze von Oversburg und der Rheinvorstadt. Das an der Straßennordseite stehende unterkellerte Haus Vromols wurde 1294 erstmals in den Quellen erwähnt. In den Schreinseintragungen heißt es zu dem Erwerb des Rudgeri Vromols: "1 mans. de 2 mansionibus sub tecto in Vilcivgraven super Porte ex opp. domus Engelant versus Renum et cellarium iuxta cellarium predicti Vromoli tendens sub domum Rudgeri". Zwischen 1428 und 1445 ging das Haus in den Besitz des Rates über.
  • Die Gesamtwerkliste der Firmen "Anton Behmann" (1873–1910) und "Josef Behmann, vorm. Anton Behmann" (1911–1932) enthält 151 Nummern, von denen Anton Behmann für die opp. 1–105 verantwortlich zeichnete. Davon weisen die opp. 1–11 sowie 45 mechanische Schleifladen auf, die opp. 12–58 (ohne 45) mechanische Kegelladen und die opp. 59–105 pneumatische Kegelladen. Keine der Orgeln überschreitet die Zweimanualigkeit. Der räumliche Schwerpunkt liegt auf Vorarlberg, Tirol und Südtirol.
  • Zu Ries’ Kompositionen zählen Werke für Violine und Klavier, Kammermusik (Streichquartette, ein Streichquintett), Orchesterwerke und Lieder. Namentlich zwei Suiten für Violine und Klavier sowie mehrere Liederhefte haben weite Verbreitung gefunden. Als bedeutendste Werke von Franz Ries gelten zwei Streichquartette (opp. 5 und 22) sowie ein Streichquintett (c-Moll op. 28).

  • Sein Sohn Henri Petrini (um 1775-um 1800), spielte ebenfalls Harfe und veröffentlichte bereits im Kindesalter erste Kompositionen, darunter seine vier Harfensonaten opp.3 und 5, mehrere Sammlungen Airs Variés und eine Sammlung Chansons mit Harfenbegleitung.
  • Marinos Sonaten für Violine und B. c. op. 8 von 1705 entsprechen denen des wenige Jahre zuvor veröffentlichten op. 5 von Arcangelo Corelli und enthalten wie dieses zahlreiche Doppelgriffe und Akkorde. Die Sonaten aus opp. 3, 6 und 7 sind wegen ihres obligaten Celloparts bemerkenswert. Von einigen seiner Sammlungen erschienen bei Estienne Roger in Amsterdam, bereits kurz nach der Erstveröffentlichung Nachdrucke.
  • Der Cellist spielte die große Klavierkammermusik von Max Reger zusammen mit dem Pianisten Wolfram Lorenzen ein (Klavierquintett op. 64, Klaviertrio op. 102, Klavierquartette opp. 113 und 133) sowie die ersten 8 Streichquartette von Darius Milhaud und die zwei großen Streichquartette von Arthur Bliss. Zusammen mit der Pianistin Anna Silova spielte er die beiden Cellosonaten von Ethel Smyth als Weltersteinspielung ein. Auch mit der CD-Einspielung der Cellowerke von Nadia Boulanger konnte er sich profilieren. Außerdem veröffentlichte er zusammen mit der Pianistin Céline Dutilly die Einspielungen der beiden Werke für Cello und Klavier von Fanny Mendelssohn-Hensel, die „Sonata o Fantasia“ als Weltpremiere sowie das „Capriccio“.
  • Er schuf Vokal- und Instrumentalmusik für verschiedenste Besetzungen und machte in seiner Instrumentalmusik einen deutlichen Unterschied zwischen dem "da chiesa"- und dem "da camera"-Stil. Durch das Gruppieren von mehreren Tanzstücken (Bononcini komponierte derer rund 150) entstand die Kammersonate (opp. 4, 9, 7, 12). Im Bereich der Kirchensonate gab er der bestehenden Canzonensonate mit häufigen Rhythmuswechseln eine feste Form mit mehreren Sätzen. Seine 29 Triosonaten bilden mit ihrer Satzform, ihrer Kantabilität und der kraftvollen Klangfarbe eine wichtige Vorstufe zu Arcangelo Corellis Stil. In einigen Sonaten ist die Skordatur erfordert. In seinem Vokalwerk dominiert die solistische Stimme, während die Instrumentalbegleitung deutlich im Hintergrund bleibt. Bononcini war auch als Musikschriftsteller tätig.
  • Dyck war einer der jüngeren Autoren in der Tradition Fritz Reuters, der die niederdeutsche Sprache als literarische Sprache verwendete. Sein nostalgischer Roman "Verloren in der Steppe" gilt als Meisterwerk des autobiographischen Romans. Er schrieb auch eine Anzahl humoristischer Kurzgeschichten im Plattdeutsch der Russlandmennoniten (Plautdietsch), von denen "Koop enn Bua opp Reise" die bekannteste wurde, bis Anfang der 1960er zwei Fortsetzungen nach sich zog und ein Jahr vor Dycks Tod auch in der Reihe "Niederdeutsche Stimmen" als Sprechplatte erschien.

  • Die Band entstand im Sommer 2015, als die Sänger Kjartan Salvesen, Tommy Fredvang, Glenn Lyse und Ole Alexander Mæland gemeinsam bei der Eröffnung des Volleyball-World-Cups in Stavanger auftraten. Der Moderator Stian Blipp bezeichnete die vier Sänger während der Veranstaltung als „Stavangerkameratene“ (deutsch "die Stavangerkameraden"). Den Namen behielt die Gruppe auch für ihre weitere Zusammenarbeit. Bei der Eröffnungsfeier debütierten sie mit dem Lied "Vekk meg opp", einer norwegischen Übersetzung des Avicii-Liedes "Wake Me Up". Die Formation blieb über das Event hinaus bestehen und begann als Coverband in Norwegen aufzutreten. Mit "Stavangerkameratene" gab die Band im Jahr 2017 ihr Debütalbum heraus. Ein Jahr später veröffentlichte sie mit "Ein for alle" ihr zweites Album. Mit beiden Alben gelang der Gruppe der Einzug in die norwegischen Albumcharts.
  • Weitere bekannteste Auftritte hatte sie 1969 in dem Spielfilm "Brent jord" als Alma und 1979 in "Skulle det dukke opp flere lik er det bare å ringe" sowie 1976 in "Den sommeren jeg fylte 15". Eine größere Bekanntheit erlangte sie in ihrer Heimat durch ihre Auftritte in fünf Filmen der norwegischen Olsenbande. Im norwegischen Fernsehen war sie in mehreren Formaten und Serien zu sehen, so unter anderem in "Nitimemordet", "Benoni & Rosa" und in einer Episode von "Fleksnes". Tangstad gab auch als Synchronsprecherin mehreren Kinder- und Trickfilmen ihre norwegische Stimme.
  • Als Soloinstrument tritt in der Regel die Violine auf; acht Konzerte aus opp. 7 und 9 sind für Oboe, acht weitere für zwei Oboen geschrieben.
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© dict.cc German-Bulgarian dictionary 2024
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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