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 Übersetzung für 'Wie steht's damit' von Deutsch nach Tschechisch
Wie steht's damit?A co tohle?
Teiltreffer
idiom
Wie geht's?
Jak to jde? [přen.]
Wie kommt's, dass ... ?Jak to že ...?
Wie geht's (Ihnen)?Jak se (vám) vede?
Wie geht's? [Du-Form]Jak se máš?
Das Gerät steht unter Strom.Přístroj je pod proudem.
Er steht unter dem Pantoffel.Je pod pantoflem.
damit {conj}aby
15
Hör auf damit!Zkrať to!
Zur Hölle damit! [ugs.]K čertu s tím!
Was ich damit sagen will, ist ...Co se pokouším říct, je ...
wie {adv}jak
53
wie {conj}jako
79
wie gewöhnlich {adv}jako obvykle
wie üblich {adv}jako obvykle
aussehen wie {verb}vypadat jako [nedok.]
wie zuvor {adv}jako dříve
wie gefordert {adv}jak bylo ujednáno
Wie schade!Jaká škoda!
wie früher {adv}postaru
wie neujako nové
21 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Da bis in die 1990er Jahre hinein konventionelle Hochflurfahrzeuge bestellt wurden und Straßenbahn-Triebwagen durchschnittlich eine Einsatzdauer von 40 Jahren aufweisen, stehen die Straßenbahnbetriebe bei der Umstellung auf Niederflurwagen vor einem Problem: ein 1990 angeschaffter Triebwagen wäre damit erst 2030 ausmusterungsreif, sodass der Fuhrpark erst dann vollständig auf Niederflur umgestellt wäre. Da aber eine frühere Ausmusterung der zuletzt beschafften Hochflurwagen finanziell scheitert, gingen die Verkehrsbetriebe in Kooperation mit den Herstellern dazu über, in ihren vorhandenen Hochflur-Gelenktriebwagen nachträglich ein Niederflur-Mittelteil einzusetzen oder dieses umzubauen, sodass in einer dreiteiligen Zuggarnitur zumindest ein Niederflureinstieg zur Verfügung steht. Für Großraumtriebwagen und zweiteilige Gelenktriebwagen wie die Duewag-Einheitswagen wurden neue Niederflur-Beiwagen (Anhänger) beschafft.
  • Steht der Mond in Konjunktion mit der Sonne, so ist Neumond. Wie Merkur und Venus zieht der Mond meist etwas nördlich oder südlich an der Sonne vorbei. Nur wenn er in der Nähe seiner Bahnknoten (Mondknoten) steht, kann er für Beobachter in manchen Gebieten der Erde direkt vor der Sonne vorbeiziehen. Damit findet an diesen Standorten eine partielle oder totale Sonnenfinsternis statt.
  • An der Spitze der Regierung steht der Premierminister. Er ist – wie bei Ländern mit Westminster-System üblich – mit umfangreichen Kompetenzen ausgestattet und kann viele wichtige Entscheidungen ohne Konsultation des Parlaments tätigen. Die eigentliche Verwaltung des Landes wird von Behörden übernommen, an deren Spitze ein Fachminister steht. Premierminister wird nach Ernennung durch den Generalgouverneur automatisch der Vorsitzende der Partei, die die Mehrheit im Parlament hält. Ein Wechsel in der Parteiführung führt binnen weniger Wochen zur Ernennung eines neuen Premierministers. Am 30. März 2006 ersetzte Portia Simpson Miller von der PNP den aus Gesundheitsgründen zurückgetretenen langjährigen Premierminister Percival J. Patterson. Sie wurde damit die erste Regierungschefin ihres Landes.
  • Wie alle Bartenwale ernährt sich der Blauwal von Plankton, das er mit Hilfe seiner Barten aus dem Meerwasser filtert. Trotz seiner eher grob beborsteten Barten bevorzugt er dabei Kleinstkrebse im cm- oder mm-Bereich und spezialisiert sich in der Antarktis auf den antarktischen Krill. Er steht damit in direkter Nahrungskonkurrenz zu anderen Bartenwalen, vor allem dem Sei- und dem Finnwal und dem Nördlichen und dem Südlichen Zwergwal. Dabei gehört er zu den Walen, die die Nahrungsgründe als erste aufsuchen und am dichtesten entlang der Eiskante jagen. Neben dem Krill nutzt er auch größere Schwärme von Ruderfußkrebsen und in seltenen Fällen Fischschwärme als Nahrungsquelle. Seine Nahrungssuche führt ihn meist in Tiefen von etwa 100 Metern.
  • Mit dem Jugendstil verbinden sich zahlreiche künstlerische Programme und Manifeste. Er steht im heutigen Verständnis unter anderem auch für große gesamtkünstlerische Gestaltungen, wie etwa die des Palais Stoclet in Brüssel, in dem alles vom äußeren Bauwerk bis zur dekorativen Innenausstattung einheitlich durchgestaltet wurde. Damit wurde auch die Forderung nach der großen Verschmelzung von „Kunst und Leben“ verknüpft, der Wiedereinbeziehung der Kunst in das Alltägliche im Sinne einer umfassenden künstlerischen Neugestaltung aller alltäglichen Dinge, wobei den dekorativen Künsten ein besonderes Gewicht zukam. In diesem Punkt knüpfte der Jugendstil allerdings an den Historismus an, der bereits das „Gesamtkunstwerk“ zum Programm erhoben hatte. Es war ein programmatischer Gegenentwurf zur Abgehobenheit auratischer Kunstwerke in der Sphäre der sogenannten „hohen“ oder „bildenden Kunst“.

  • Der bei diesen Wortpaaren festgestellten Opposition zwischen dem Vokal und dem Halbvokal/dem Halbkonsonanten steht allerdings die Problematik der individuellen Sprachrealisierung gegenüber. Um von den Halbvokalen/-konsonanten als eigenständigen Phonemen ausgehen zu können, müssen diese Wortpaare immer jeweils unterschiedlich ausgesprochen werden und damit auch unabhängig vom Kontext in ihrer besonderen Bedeutung verstanden werden können. Das kann allerdings nicht vorausgesetzt werden, da die Sprachrealisierung von Faktoren wie "„Sprechgeschwindigkeit, individuelle Eigenheiten oder der lautlichen Umgebung im Nachbarwort“" und "„daß die italienischen Halbvokale kombinatorische Varianten der entsprechenden Vokalphoneme, also keine eigenen Phoneme sind“".
  • Die Reformatoren betonten den praktischen Aspekt der Theologie wieder stärker. Damit steht Martin Luther auch in der Tradition der monastischen Verankerung der Theologie wie sie im Mittelalter zum Beispiel bei Anselm von Canterbury und Bernhard von Clairvaux wirksam war. Praktische Wissenschaft war die Theologie in dem Sinne, dass sie ganz auf die Zueignung des Heils durch Gott, also auf den praktischen Vollzug des Glaubenslebens bezogen war. In diesem Sinne bestimmten auch zahlreiche Vertreter der lutherischen Orthodoxie die Theologie als eine "scientia practica", die allerdings in ihrer Durchführung auch Anleihen bei der theoretischen Wissenschaft machen müsse. Deshalb gewannen die theologischen Systeme der lutherischen Orthodoxie vielfach äußerlich einen ähnlichen Charakter wie die alten scholastischen Summen, waren inhaltlich aber anders angelegt und auch in ihrem systematischen Aufbau (der sich an den analytischen ordo des Aristoteles anlehnte) stärker auf die Glaubenspraxis hin ausgerichtet. Teilweise etablierte sich auch wieder ein stärker oder rein theoretisches Verständnis der Theologie.
  • Terbium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Tb und der Ordnungszahl 65. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Lanthanoide und zählt damit auch zu den Metallen der Seltenen Erden. Terbium ist nach dem ersten Fundort, der Grube Ytterby bei Stockholm, benannt, wie auch Yttrium, Ytterbium und Erbium.
  • REXX stammt aus dem Großrechnerbereich. Mike Cowlishaw hatte es in den 1980er Jahren als Nachfolger der Skriptsprache EXEC 2 unter VM zuerst implementiert (der Unterschied zwischen dem relativ simplen und nicht sehr mächtigen EXEC-2 und REXX ist ähnlich groß wie der zwischen der MS-DOS Batch-Sprache und BASIC). REXX steht dabei für „Restructured EXtended eXecutor“ (Language). REXX wurde auf TSO und andere Umgebungen wie OS/2 portiert. Eine angepasste Version – genannt ARexx – erfreut sich seit 1987 auch auf dem Amiga großer Beliebtheit, da beinahe jedes wichtige Programm damit „fernsteuerbar“ ist. Mittlerweile sind auch Interpreter für fast alle Umgebungen bis hin zum Palm OS erhältlich. 1996 wurde REXX zum ANSI-Standard (ANSI X3.274-1996 „Information Technology – Programming Language REXX“).
  • Lutetium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Lu und der Ordnungszahl 71. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Lanthanoide und zählt damit auch zu den Metallen der Seltenen Erden. Wie die anderen Lanthanoide ist Lutetium ein silberglänzendes Schwermetall. Wegen der Lanthanoidenkontraktion besitzen Lutetiumatome den kleinsten Atomradius, außerdem hat das Element die höchste Dichte und den höchsten Schmelz- und Siedepunkt aller Lanthanoide.

  • Lisp steht für List Processing (Listen-Verarbeitung). Damit waren ursprünglich Fortran-Unterprogramme gemeint, mit denen symbolische Berechnungen durchgeführt werden sollten, wie sie der Lambda-Kalkül definiert. Steve Russell, einer der Studenten von John McCarthy, kam dann auf die fundamentale Idee, auf Grundlage dessen Formulierung eines „Lisp-Interpreters in Lisp“ einen Interpreter für diese Ausdrücke für die IBM 704 zu schreiben. Damit war die Programmiersprache Lisp geboren.
  • Im Bereich der allgemeinen und inneren Verwaltung ist das Stadtgebiet einer kreisfreien Stadt in Deutschland damit staatsfrei (Vollkommunalisierung). Der Oberbürgermeister einer kreisfreien Stadt steht mindestens auf gleicher Hierarchiestufe wie ein Landrat. Städte mit vergleichbarem Status gibt es auch in vielen anderen Ländern.
  • Kriftel steht im 13. Jahrhundert wie die Nachbarstadt Hofheim am Taunus unter dem Einfluss der Herren von Falkenstein. Im 14. Jahrhundert fällt das Dorf dann an Kurmainz. Von der Zugehörigkeit zu Mainz zeugt heute noch das Mainzer Rad im Wappen der Gemeinde Kriftel. Später wird das Amt Hofheim, zu dem auch Kriftel gehört an die Grafen von Eppstein verpfändet. Nach deren Aussterben werden diese von den Grafen zu Stolberg beerbt, die ab 1540 die Reformation auch in Kriftel einführen. 1559 wird die Pfandschaft durch das Kurfürstentum Mainz wieder eingelöst und Kriftel damit wieder zurück zum katholischen Glauben geführt.
  • Erbium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Er und der Ordnungszahl 68. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Lanthanoide und zählt damit auch zu den Metallen der Seltenen Erden. Der Name leitet sich von der Grube Ytterby bei Stockholm ab, wie auch der von Ytterbium, Terbium und Yttrium.
  • Eine Lebensweisheit ist, dass Egoisten gut beraten sind, Altruisten zu sein oder als solche zu erscheinen, weil sie dadurch den größten Profit machen. Aber wie steht es objektiv damit?

  • Die im September 2007 erschienene Version kombiniert Delphi, Delphi für .NET und C++ Builder unter dem Namen RAD Studio 2007 (RAD steht hierbei für Rapid Application Development). Die ursprünglich für diese Version angekündigte Unterstützung von mobilen Geräten auf Basis des Compact Frameworks wurde auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Zusätzlich wird das mit Delphi 2007 zur Version 4 umgebaute Datenbankframework dbExpress weiter ausgebaut und eine neue embedded Datenbank namens BlackFish SQL mitgeliefert. Diese basiert auf .NET und ist kompatibel zum existierenden JDataStore. Mit RAD Studio 2007 wird auf der .NET Seite das Framework Version 2.0 unterstützt, inklusive ASP.NET 2.0 und damit auch Generics. Klassen des .NET Frameworks 3.0 können mit etwas manueller Arbeit auch genutzt werden, da diese Version keine Spracherweiterungen (wie 2.0 Generics), sondern lediglich neue Funktionen beinhaltet. Die integrierte Hilfe wurde weiter überarbeitet und enthält inzwischen wieder einige Codebeispiele. Der WinForms-Formulardesigner für .NET wurde jedoch weggelassen, da Microsoft die APIs des im .NET Framework enthaltenen Designers grundlegend geändert hatte.
  • Emergenz ist grundsätzlich in einer schwachen und einer starken Form denkbar. Die "schwache Form" der Emergenz entspricht einer nur vorläufigen Nichterklärbarkeit emergenter Systeme auf der Grundlage der Beschreibung ihrer Elemente. Dagegen wird bei der "starken Form" von einigen Philosophen und Naturwissenschaftlern wie Philip Warren Anderson, Robert B. Laughlin, Stuart Kauffman oder Peter Kopietz auch die prinzipielle Nichterklärbarkeit angenommen. Eine ähnliche Position der grundsätzlichen Unvollständigkeit der Erklärung komplexer Systeme wird seit den 1960er Jahren in der Diskussion über den Laplaceschen Dämon vertreten. Damit im Zusammenhang steht auch die von Donald Davidson in der Philosophie des Geistes entwickelte Vorstellung der „abwärtsgerichteten“ Kausalität von geistigen auf physikalische Prozesse.
  • In der Elektrotechnik besitzt die Darstellung elektrischer Größen mit Hilfe komplexer Zahlen weite Verbreitung. Sie wird bei der Berechnung von zeitlich sinusförmig veränderlichen Größen wie elektrischen und magnetischen Feldern verwendet. Bei der Darstellung einer sinusförmigen Wechselspannung als komplexe Größe und entsprechenden Darstellungen für Widerstände, Kondensatoren und Spulen vereinfachen sich die Berechnungen des elektrischen Stromes, der Wirk- und der Blindleistung in einer Schaltung. Die durch Differentialquotienten oder Integrale gegebene Verkopplung geht über in eine Verkopplung durch trigonometrische Funktionen; die Berechnung der Zusammenhänge lässt sich damit wesentlich erleichtern. Auch das Zusammenwirken mehrerer verschiedener sinusförmiger Spannungen und Ströme, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten ihre Nulldurchgänge haben können, lässt sich in komplexer Rechnung leicht darstellen. Genaueres über dieses Thema steht im Artikel über die komplexe Wechselstromrechnung.
  • Ytterbium [...] , [...] ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Yb und der Ordnungszahl 70. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Lanthanoide und zählt damit auch zu den Metallen der Seltenen Erden. Wie die anderen Lanthanoide ist Ytterbium ein silberglänzendes Schwermetall. Die Eigenschaften des Ytterbiums folgen nicht der Lanthanoidenkontraktion, und auf Grund seiner Elektronenkonfiguration besitzt das Element eine deutlich geringere Dichte sowie einen niedrigeren Schmelz- und Siedepunkt als die benachbarten Elemente.
  • Der Begriff Satanismus bezieht sich etymologisch auf „Satan“ und damit auf den Kulturraum der monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Allerdings geht die Idee einer dualistisch angelegten Welt, in der ein sehr stark vereinfachter Kampf zwischen Gut und Böse ausgefochten wird, auf ältere Religionen wie den Zoroastrismus zurück. Im Zentrum dieses Glaubens steht der Schöpfergott Ahura Mazda gegen Ahriman. Gnostische Strömungen übernahmen diesen Dualismus. Ein Motiv des modernen Satanismus – die Vergöttlichung des Menschen "(„ [...] “)" – findet sich etwa auch bei gnostischen Schlangenkulten der Antike (Ophiten). Sie schimmert in dem Satz „Ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist“ [...] durch.

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