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 Übersetzung für 's' von Deutsch nach Dänisch
klæd.
Fes {m} [Kopfbedeckung]
fez {fk}
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Übersetzung für 's' von Deutsch nach Dänisch

Fes {m} [Kopfbedeckung]
fez {fk}klæd.
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Die Compagnie franco-espagnole du chemin de fer de Tanger à Fès, abgekürzt TF, war die Bahngesellschaft für die Eisenbahnstrecke von Tanger nach Fès im nachmaligen Staatsgebiet von Marokko.
  • Er war Visiting Professor in Marokko an der Universität Muhammad V (Rabat) und der "Sidi Mohammed Benabdellah-Universität" (Fès), in den Vereinigten Staaten an der Howard University (Washington, D.C.), der University of Utah (Salt Lake City), der University of Michigan Ann Arbor.
  • Der Sultan versuchte zwar 1911 mit einer Zentralisierungspolitik seine Macht gegenüber den Stämmen zu festigen, doch dagegen kam es zu einer Revolte, in deren Verlauf die Aufständischen bis nach Fès vorstießen.
  • Im Juli 2010 verließ er Douanes und wechselte zum marokkanischen Erstligisten Wydad Athletic Club de Fès.
  • Nach dem Tod al-Mansurs brachen mangels Thronfolgeregelung Machtkämpfe aus, im Laufe derer sich in Fès und Marrakesch zwei Linien der Saadier festsetzten.

  • Sie lag auf der Karawanenroute Niger – Fès – Tanger und besteht heute aus einer fünf Meilen langen Ruinenstadt entlang des Zīz.
  • April 1961 in Fès, Marokko) ist eine französisch-israelische Professorin für Soziologie an der Hebräischen Universität Jerusalem sowie an der École des hautes études en sciences sociales (EHESS) in Paris.
  • ... * 1909 in Fès; † 10. Juli 1971 in Rabat, Marokko) war vom 13.
  • Die Autoren der FES-Mitte-Studie im Jahr 2016 halten als eine der zentralen Erkenntnisse fest, dass „die Polarisierung von politischen Meinungen der Bürgerinnen und Bürger sich weiter verschärft – es ist ein tiefer Spalt entstanden“. Dies zeige sich daran, dass immer seltener die Antwortmöglichkeit „stimme teils zu / teils nicht zu“ gewählt wird, umso öfter jedoch Möglichkeiten der Zustimmung oder Ablehnung.
  • Das fünfstimmige Gussstahlgeläut aus dem Jahre 1947, gestimmt auf g°-b°-des'-fes'-g', musste nach 2008 in Teilen stillgelegt werden. Daraufhin wurde ein neues Großgeläut aus Bronze angeschafft. Eine Glocke des Jahres 1921 und eine Glocke von 1816 wurden in das neue Geläut integriert. Die übrigen Glocken entstanden in der Glockengießerei Rudolf Perner in Passau. Die große Glocke ist die größte Glocke in Bayern.

  • Chromatik (altgr. χρῶμα ("chrṓma) =" ,Farbe‘) bezeichnet in der tonalen Musik die „Umfärbung“ diatonischer Tonstufen durch Erhöhung oder Erniedrigung (Hoch- bzw. Tiefalteration) um einen Halbton. Die chromatischen Varianten zum Beispiel zu f sind fis und fes.
  • Die Teilnahme an den Seminaren wird zertifiziert. Seminarteilnehmer können im internen Bereich der Website der Akademie die Lehrinhalte sowie auf der Lernplattform www.fes-campus.de vor- und nachbereiten. Dort können Seminarmaterial sowie Lese- und Hörbücher der Akademie für registrierte Nutzer kostenlos heruntergeladen werden.
  • Das Tragen eines Fes war im Biedermeier als ein Zeichen der Gemütlichkeit in Teilen Europas verbreitet. Für die indigenen Soldaten der deutschen kolonialen Schutztruppe war der Fes mit blauseidener Quaste die Standardkopfbedeckung. Ebenso war der Fes oft fester Bestandteil der Uniformen verschiedener Milizen im faschistischen Italien. Ebenso trugen die Angehörigen der bosnisch-hercegovinischen Infanterie Österreich-Ungarns und daran anknüpfend auch die der 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Handschar“ (kroatische Nr. 1) den Fes. Mit großer Quaste und in einer nahezu beutelartigen Form ist der Fes auch Bestandteil der griechischen Nationaltracht.
  • Der FES-530 ist je nach Ausführung ein abgestrebter oder freitragender Schulterdecker in Holzbauweise. Der Rumpf besteht aus einem sperrholzbeplankten Gerüst aus Spanten und Stringern. Der Hauptspant ist als Doppelspant mit Anlenkung des Fahrwerks ausgeführt. Die Kabine ist mit einer tangential zum Flügelprofil einlaufenden Haube abgedeckt, die auf der rechten Seite angeschlagen ist und im Notfall als Ganzes abgeworfen werden kann. Das Flugzeug ist mit einem Doppelsteuer ausgerüstet, jedoch ist der hintere Steuerknüppel abnehmbar gestaltet. Die Tragfläche ist zweiteilig ausgeführt und besitzt einen Holm mit Doppel-T-Profil aus lamellierten Kieferngurten mit Sperrholzsteg und einer diagonal beplankten Torsionsnase aus Sperrholz. Ihr hinterer Bereich ist mit Stoff bespannt, der Zusammenschluss der beiden Flächen ist auf der Oberseite mit einem Leichtmetallblech verkleidet. Das Leitwerk ist freitragend ausgeführt und besteht aus den sperrholzbeplankten Flossen und stoffbespannten Rudern. Die Seitenflosse ist fest mit dem Rumpf verbunden, während die Höhenflosse durch eine Dreipunktaufhängung mit ihm verbunden ist. Das Fahrwerk des FES-530 bilden eine gummigefederte Landekufe am Bug, ein abgefedertes Laufrad hinter der Kabine und ein Hilfssporn am Heck mit Tennisballfederung.
  • In der Geologie werden Sedimente, die in einem euxinischen, also sauerstoffarmen oder sauerstofffreien (anoxischen), schwefelwasserstoffhaltigem Milieu abgelagert wurden, als "euxinisch" bezeichnet. Diese Sedimente sind durch Fällung von Eisensulfiden (FeS bis FeS2) und durch Inkohlung organischer Stoffe schwarz. Durch Diagenese können solche Sedimente zu Sedimentgesteinen verfestigt werden und werden dann unter anderem als Schwarzschiefer bezeichnet.

  • Beispielsweise betrachte man folgende Reihe von absteigenden Terzen: "c1" – "as" – "fes", der nächste Ton in der Reihe wäre dann "deses". In reinen Terzen hätten diese Töne folgende Verhältnisse: 1/1, 4/5, 16/25 und 64/125.
  • Für einige Länder typisch sind Ausführungen, bei denen die Dominantseptakkorde weggelassen werden und die quintfreien verminderten Akkorde um eine Reihe verschoben sind, womit g-vermindert in der C-Reihe funktionell als C7 (ohne Grundton) einsetzbar ist (der g-vermindert-Akkord besteht aus den Tönen g - b - e (e = fes = verm. Septime zu g).
  • Der Name „Vösendorf“ könnte aus der indogermanisch-slawischen Sprachwurzel "wis", "fis" oder "fes" stammen, die für „Sumpfwasser“ steht. Andere Orte mit dieser Sprachwurzel sind etwa Bad Fischau oder Bad Vöslau.
  • Die Wurzel des Wortes „Sufet“ sind die drei Konsonanten Sin, Pe und Tet. Der punische Begriff špṭ, gesprochen šophet oder eher šuphet entspricht dem hebräischen "schofet": „Richter“. Die lateinische Entsprechung lautet "su(f)fes", pl. "su(f)fetes"; griechisch βασιλεύς.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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