Übersetzung für 'Kieme' von Deutsch nach Griechisch

Kieme {f}

βράγχιο {το}ζωολ.

• Der wissenschaftliche Gattungsname bezieht sich auf die feinen, langen Kiemenreusen der Gattung und die Ähnlichkeit mit "Chaetobranchus" (Gr.: „chaetos“ = Borste + „branchiae“ = Kieme + „opsis“ = Aussehen).
• Eine Physikalische Kieme ist eine Lufthülle, die den Körper von wasserlebenden Gliederfüßern oder Teile derselben umgibt und ihnen auf diese Weise die Atmung ermöglicht.
• Die Mantelhöhle enthält fast in ihrer ganzen Länge eine Kieme, die aus 10 bis 200 dreieckigen Filamenten besteht. Das Osphradium ist meist klein.
• Anders als bei den Echten Napfschnecken befindet sich in der Mantelhöhle der Lottiidae eine echte Kieme.
• Verbrauchter Sauerstoff der Luftblase regeneriert sich aus dem Wasser, denn die Luftblase fungiert als "physikalische Kieme" oder Plastron.

• Der wissenschaftliche Gattungsname bezieht sich auf die feinen, langen Kiemenreusen der Gattung (Gr.: „chaetos“ = Borste + „branchiae“ = Kieme).
• Zur zusätzlichen Oberflächenvergrößerung dient die Ausbildung einer sekundären Kieme in der Mantelhöhle.
• Hierzu haben sie in der Lungenhöhle eine sekundäre Kieme entwickelt.
• Die Tiere besitzen in der Mantelhöhle eine Ausstülpung des Mantels, die als sekundäre Kieme funktioniert.
• Die Gemeinde Niederanven hat eine römische Vergangenheit. Neben den Überresten der „Kieme“ wurden in diesem Gebiet weitere archäologische Funde gemacht, welche dies belegen.

• Beim Einfließen in die Kieme trifft sauerstoffreiches Wasser auf sauerstoffärmeres Blut.
• Der Gasaustausch zwischen Umwelt und Organismus findet entweder über die Haut (Amphibien und im Wasser lebende Würmer), über Kieme (Fische, Amphibien-Larven, Wasserschnecken, Krebse) oder über Lunge (an Land lebende Tiere) statt.
• Der Berg ist ein Ausläufer des T’kieme Plateau im Osten. Auf südafrikanischer Seite ist der nächstgelegene Berg der Wynberg (...) im Orange Free State.
• Es überwiegt der Gasaustausch über die Haut und eine in der Mantelhöhle („Lunge“) gelegene sekundäre Kieme (auch Pseudokieme oder Hilfskieme genannt).
• Sie haben einen stumpfen Kopf ohne Anhänge und eine einzelne, lange, fadenförmige Kieme, die rückenseitig an einem der vorderen Segmente sitzt.

• Der Gasaustausch erfolgt direkt aus der Wasserphase über die Haut und die sekundäre Kieme in den Körper; die Schnecken müssen daher nicht zwecks Luftatmung an die Wasseroberfläche kommen.
• An dieser Stelle liegen die Spirakulumkiemen der Puppe.
• Prosobranchia „Vorderkiemer“ kann aus dem Altgriechischen abgeleitet werden: πρωρ- „vorder-“, βράγχιον (ngr. ...