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 Übersetzung für 'te d'Azur' von Deutsch nach Englisch
NOUN   die Côte d'Azur | -
geogr.
French Riviera
Côte d'Azur {f}
Teiltreffer
geogr.
Republic of Côte d'Ivoire [official name for Ivory Coast]
Republik {f} Côte d'Ivoire [amtlicher Name für Elfenbeinküste]
curr.hist.
shield Louis d'or / d'Or
Schild-Louis d'or / d'Or {m}
diameter <d, D, ⌀, DIA, dia>Durchmesser {m} <d, D, ⌀, DIA>
2412
electr.
D-type flip-flop <D-FF>
D-Flipflop {n} <D-FF>
mus.
D minor <d, Dm>
d-Moll {n} <d, Dm>
hist.mil.
[U.S. Lt. General equivalent of the engineer corps of German Wehrmacht]
General {m} der Pioniere <G.d.Pi., GdPi., Gen.d.Pi.>
hist.mil.
[U.S. Lt. General equivalent in aviator's branch of the Wehrmacht]
General {m} der Flieger <G.d.Fl., GdFl., Gen.d.Fl.>
fishT
azure damselfish [Chrysiptera hemicyanea]
Azur-Demoiselle {f}
fishT
Azurio tuskfish [Choerodon azurio]
Azur-Zahnlippfisch {m}
fishT
scarbreast tuskfin [Choerodon azurio]
Azur-Zahnlippfisch {m}
fishT
scarbreast tuskfish [Choerodon azurio]
Azur-Zahnlippfisch {m}
fishT
Azurio tuskfin [Choerodon azurio]
Azur-Zahnlippfisch {m}
fishT
half-blue damselfish [Chrysiptera hemicyanea]
Azur-Demoiselle {f}
fishT
yellowtail damsel [Chrysiptera hemicyanea]
Azur-Demoiselle {f}
azureAzur {m} [poet.] [Himmelsblau]
7
bot.T
Sinaloa sage [Salvia sinaloensis]
Azur-Salbei / Azursalbei {m} [selten {f}]
bot.T
sapphire salvia [Salvia sinaloensis]
Azur-Salbei / Azursalbei {m} [selten {f}]
med.
incision and drainage <I&D, IND, I and D>
Inzision und Drainage <I&D, I und D>
sports
NBA Development League <NBA D League, D-League> [obs.] [from 2005 until 2017]
NBA Development League {f} <NBA D League, D-League> [veraltet] [von 2005 bis 2017]
econ.
design and development <D&D>
Design und Entwicklung <D & E, D&E>
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Übersetzung für 'te d'Azur' von Deutsch nach Englisch

Côte d'Azur {f}
French Rivierageogr.

Republik {f} Côte d'Ivoire [amtlicher Name für Elfenbeinküste]
Republic of Côte d'Ivoire [official name for Ivory Coast]geogr.
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Schild-Louis d'or / d'Or {m}
shield Louis d'or / d'Orcurr.hist.
Durchmesser {m} <d, D, ⌀, DIA>
diameter <d, D, ⌀, DIA, dia>
D-Flipflop {n} <D-FF>
D-type flip-flop <D-FF>electr.
d-Moll {n} <d, Dm>
D minor <d, Dm>mus.
General {m} der Pioniere <G.d.Pi., GdPi., Gen.d.Pi.>
[U.S. Lt. General equivalent of the engineer corps of German Wehrmacht]hist.mil.
General {m} der Flieger <G.d.Fl., GdFl., Gen.d.Fl.>
[U.S. Lt. General equivalent in aviator's branch of the Wehrmacht]hist.mil.
Azur-Demoiselle {f}
azure damselfish [Chrysiptera hemicyanea]fishT

half-blue damselfish [Chrysiptera hemicyanea]fishT

yellowtail damsel [Chrysiptera hemicyanea]fishT
Azur-Zahnlippfisch {m}
Azurio tuskfish [Choerodon azurio]fishT

scarbreast tuskfin [Choerodon azurio]fishT

scarbreast tuskfish [Choerodon azurio]fishT

Azurio tuskfin [Choerodon azurio]fishT
Azur {m} [poet.] [Himmelsblau]
azure
Azur-Salbei / Azursalbei {m} [selten {f}]
Sinaloa sage [Salvia sinaloensis]bot.T

sapphire salvia [Salvia sinaloensis]bot.T
Inzision und Drainage <I&D, I und D>
incision and drainage <I&D, IND, I and D>med.
NBA Development League {f} <NBA D League, D-League> [veraltet] [von 2005 bis 2017]
NBA Development League <NBA D League, D-League> [obs.] [from 2005 until 2017]sports
Design und Entwicklung <D & E, D&E>
design and development <D&D>econ.
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Nach dieser gemeinsamen Übersiedlung im August 1948 nach Paris wohnten sie in Orgevall in der Nähe von Saint-Germain-en-Laye. Chagall hatte Ausstellungen im Stedelijk Museum in Amsterdam und in der Tate Gallery in London, außerdem erhielt er seinen ersten Preis für Grafik auf der 25. Biennale von Venedig. Noch im selben Jahr wurden Lithografien, an denen er schon in New York gearbeitet hatte, unter dem Titel "Arabian Nights" veröffentlicht. 1949 zog er nach Saint-Jean-Cap-Ferrat in der Nähe von Nizza an der Côte d’Azur und fertigte für das Watergate Theatre in London Wandmalereien an. Erstmals beschäftigte er sich auch mit Keramik. Eine Retrospektiv-Ausstellung fand 1950 im Kunsthaus von Zürich statt.
  • Am 15. August begann eine zweite Invasion in Südfrankreich an der Côte d’Azur zwischen Toulon und Cannes "(Operation Dragoon)". An der Landung waren 880 alliierte Seeschiffe, darunter vier Flugzeugträger, sechs Schlachtschiffe, 21 Kreuzer und über 100 Zerstörer, insgesamt 34 französische Schiffe und 1370 Landungsboote sowie ungefähr 5000 Flugzeuge beteiligt. Drei US-amerikanische Divisionen bildeten die Angriffstruppen. Die US-amerikanischen und französischen Truppen stießen kaum auf Widerstand und rückten zügig durch das Rhône-Tal nach Norden vor. Im September hatten sie bereits die Vogesen und das Elsass erreicht.
  • Im Norden reicht das Areal der Palmen bis etwa 43° nördlicher Breite an der Côte d’Azur und der Insel Capraia vor Korsika ("Chamaerops humilis"), im Süden etwas über 44° auf den Chatham Islands nahe Neuseeland ("Rhopalostylis sapida"). In Nordamerika reicht "Sabal minor" bis fast 36° nördlicher Breite in North Carolina, "Washingtonia filifera" in Kalifornien bis 37°. In Südamerika reicht "Jubaea chilensis" in Chile bis 35° südlicher Breite. Auf dem asiatischen Festland reicht "Nannorrhops ritchiana" bis etwa 34° nördlicher Breite in Afghanistan und Pakistan. In Australien reicht "Livistona australis" über 37°, in Afrika "Jubaeopsis caffra" bis etwa 31°.
  • Die Bezeichnung „Mistral“ wird vor allem in Verbindung mit der Provence verwendet, aber auch die Provinz Languedoc (östlich von Montpellier), das Département Var (Fréjus) und das gesamte untere Rhônetal (von Lyon bis Marseille) sind betroffen. Der östliche Teil der Côte d’Azur, die sogenannte „Französische Riviera“, mit den höher aufragenden Bergen dagegen ist geschützt und bleibt von dem als meist unangenehm empfundenen Wind fast immer verschont. Ein besonderes Kennzeichen der provençalischen Architektur sind die schmiedeeisernen Glockenkäfige auf Kirchtürmen etc. Ihre winddurchlässigen Formen setzen dem Mistral deutlich weniger Widerstand entgegen als Glockengiebel oder Spitzhelme.
  • 1969 lehnten die französischen Wähler in einem Referendum das Projekt zur Reform der Regionen (und des Senats), das ihnen Staatspräsident Charles de Gaulle vorgelegt hatte, mehrheitlich ab. Das Projekt sah die Institutionalisierung der Regionen als Gebietskörperschaften vor, was dann aber zunächst nicht umgesetzt wurde. Die Niederlage führte (neben seinem Gesundheitszustand) zum Rücktritt von de Gaulle als Präsident. 1970 wurde die Region Provence-Alpes-Côte d’Azur-Corse in die eigenständigen Regionen Provence-Alpes-Côte d’Azur und Korsika getrennt.

  • Nach der Scheidung von Vadim im Jahr 1957 heiratete Brigitte Bardot 1959 den Schauspieler Jacques Charrier. 1960 wurde ihr Sohn Nicolas-Jacques Charrier geboren, der beim Vater und den Großeltern aufwuchs und heute in Norwegen lebt. 1963 ließ sich das Paar scheiden. Von 1966 bis 1969 war Bardot mit dem als Playboy bekannten Gunter Sachs verheiratet. Bardot führte bis zum Ende ihrer Filmkarriere ein glamouröses Jetset-Leben, insbesondere an der Côte d’Azur, zu deren internationaler Berühmtheit sie beitrug.
  • Die US-Premiere des Schwarzweißfilms "Under the Cherry Moon" fand am 1. Juli 1986 statt. Prince, diesmal selbst Filmregisseur, spielt einen Gigolo, der sich an der Côte d’Azur in eine Tochter aus reichem Hause verliebt. Diese wird von Kristin Scott Thomas gespielt, die damals ihr Kinodebüt gab. Doch der Film geriet zum Misserfolg: Er kostete zwölf Millionen US-Dollar, spielte aber nur zehn Millionen US-Dollar ein und erhielt mehrere Goldene Himbeeren. Prince erhielt diesen Negativpreis bei der Verleihung 1987 in den Kategorien „schlechtester Hauptdarsteller“ und „schlechteste Regie“ sowie „schlechtester Filmsong“ für den Song "Love or Money" – die B-Seite der Grammy-gekrönten Single "Kiss". Zudem wurde Jerome Benton zum „schlechtesten Nebendarsteller“ gewählt und "Under the Cherry Moon" zum „schlechtesten Film“ des Jahres 1986.
  • Am 1. Juli 2013 heiratete sie den Nickelback-Frontmann Chad Kroeger, mit dem sie seit dem 8. August 2012 verlobt war. Die Feierlichkeiten und Zeremonie der Hochzeit fanden im Château de la Napoule in der Nähe von Cannes an der Côte d’Azur statt. Im April 2015 berichtete Lavigne der Zeitschrift "People" von ihrer schweren Lyme-Borreliose-Erkrankung, die sie mehrere Monate ans Bett gefesselt hatte. Dabei erzählte sie zudem, dass Kroeger sie mehrfach während Pausen der Nickelback-Tour besucht habe. Im September 2015 teilte Lavigne mit, sich von Kroeger getrennt zu haben. Im März 2022 gaben sie und der Rapper Mod Sun ihre Verlobung bekannt.
  • Aus gesundheitlichen Gründen zog er sich 1904 aus dem Unternehmen zurück und siedelte nach Menton an die Côte d’Azur um, wo er am 21. März 1906 kurz nach seinem 77. Geburtstag verstarb. Der Sarg mit den sterblichen Überresten wurde nach Berlin überführt und zwischen den Grabstellen von Marie von Siemens und Werner von Siemens, dem 1900 in Gostilizy verstorbenen Sohn der beiden, beigesetzt. Die seit 1869 auf dem Friedhof III der Jerusalems- und Neuen Kirche in Berlin-Kreuzberg bestehende Grabstätte wurde 1908 neu gestaltet und erhielt eine überlebensgroße Marmorfigur eines weiblichen Trauerengels. Diese Skulptur, ein Werk des Wiesbadener Bildhauers Philipp Modrow wurde 1970 zerstört. Sie konnte anhand historischer Abbildungen durch den Berliner Bildhauer Matthias Richter im Auftrag der Werner Siemens-Stiftung 2012 nachgeschaffen werden und steht heute wieder auf der Grabstätte aufgestellt.
  • Das Département Alpes-Maritimes [...] (...) ist das französische Département mit der Ordnungsnummer 06. Es liegt im Südosten des Landes in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur und ist nach den Seealpen benannt, die hier das Grenzgebirge zu Italien bilden.

  • Marseille [...] ist eine französische Großstadt mit [...] Einwohnern (...) und die zweitgrößte Stadt Frankreichs. Sie ist die Hauptstadt des Départements Bouches-du-Rhône und der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. Marseille ist die älteste Stadt Frankreichs, ihre Einwohner nennen sich "Marseillais" [...].
  • Korsika ([...] und [...] , [...]) ist die nach Sizilien, Sardinien und Zypern viertgrößte Insel im Mittelmeer. Sie besteht zu einem großen Teil aus einem Hochgebirge und liegt westlich der Apenninhalbinsel, nördlich von Sardinien und südöstlich der Côte d’Azur. Die Insel ist eine französische Gebietskörperschaft mit Sonderstatus. Sie liegt deutlich näher an Italien als am französischen Festland.
  • Pierre-Auguste Renoir [...] (* 25. Februar 1841 in Limoges, Limousin; † 3. Dezember 1919 in Cagnes-sur-Mer, Côte d’Azur), oft nur Auguste Renoir genannt, war einer der bedeutendsten französischen Maler des Impressionismus.
  • Monaco, Langform Fürstentum Monaco ([...] , [...]), ist ein Stadtstaat in Südeuropa und liegt am Mittelmeer. Monacos Staatsform ist als konstitutionelle Monarchie verfasst. Staatsreligion ist der Katholizismus. Das Fürstentum ist nach der Vatikanstadt der zweitkleinste Staat der Erde. Monaco zählt 39.520 Einwohner (Stand: 2021) auf einer Fläche von 2,084 Quadratkilometern (rund 208 Hektar) und weist mit 18.831 Einwohnern je Quadratkilometer – extrem dicht besiedelt – die höchste Bevölkerungsdichte aller Staaten auf (gefolgt von Singapur und Bahrain). Von der Bevölkerung verfügen 77,5 Prozent nicht über die monegassische Staatsbürgerschaft. Der Staat liegt in den Seealpen und an der Côte d’Azur – der französischen Riviera – nahe der Grenze zu Italien.
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