Übersetzung für 'Goldminen' von Deutsch nach Englisch

Goldminen {pl}

gold minesmining

• Haupterwerbszweig ist der Tourismus. Anziehungspunkte sind Spielcasinos, Geisterstädte aus dem Wilden Westen, stillgelegte Silber- und Goldminen, sowie der nahegelegene Lake Tahoe.
• Nach ihnen ist der Ort Stieglitz auf Tasmanien benannt, ebenso der verlassene Goldminen-Ort "Steiglitz, Victoria", in Australien.
• Zahlreiche Routen zu den Goldminen des Cariboo-Goldrausch lagen nördlich von Quesnel Forks im Einzugsgebiet des Cottonwood River.
• Goldlagerstätten des Präkambriums, die meist direkt an Scherzonen gebunden sind (Beispiele: Goldminen im Superior-Kraton, Kanada und im Yilgarn-Kraton in Westaustralien).
• Die Erträge der Goldminen sanken schrittweise. Andere Industriebetriebe siedelten sich in Brakpan an, insbesondere aus den Bereichen Eisengewinnung und Maschinenbau.

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• Die Dolaucothi-Goldminen, auch unter dem Namen Ogofau-Goldminen bekannt, sind römische Bergbaueinrichtungen über und unter Tage, die im Tal des Cothi, nahe Pumpsaint in Carmarthenshire, in Wales liegen.
• Es gibt heute drei Goldminen in Wales.
• Von hier aus werden vor allem Flüge zu den kleineren Flugplätzen der Dörfer und Goldminen im Binnenland ausgeführt.
• Der Ort ist geprägt durch die ihn umgebenden Goldminen, in denen überwiegend brasilianische Garimpeiros arbeiten.
• Im 18. Jahrhundert wurden nahe der Wallburg Arancedo alte Goldminen gefunden, die noch heute begehbar sind.

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• Noch heute gibt es sechs kleinere aktive Goldminen in der Umgebung der Stadt.
• Die Goldminen sind touristischer Anziehungspunkt unter anderem wegen der Schmelzerei, in der das Gold zu Barren eingeschmolzen wird sowie zweier Tennisplätze und einem 18-Loch-Golfplatz.
• In der Nähe von Berenike lagen die Beryll-Minen von Zabara und Saket (Mons Smaragdus) und die Goldminen vom Umm Howeitat.
• Im Juli 2020 erwarb das Unternehmen Semafo für seine Goldminen Mana und Boungou in Burkina Faso.
• Mit Hilfe molekularer Techniken (wie im Magen-Darm-Trakt) wurden Methanosarcinales auch in tiefen terrestrischen Untergrundumgebungen wie in den Goldminen Südafrikas nachgewiesen.

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• Waters starb 1898 in Denver (Colorado), wo er zusammen mit seinen Brüdern John Albert Robinson Waters und Joseph Henry Ernest Waters (1851–1893) im Goldminen-Geschäft tätig war.
• 1900 existierten in einem Radius von ungefähr 3 km 100 aktive Goldminen.
• Diese Archaeen wurden zunächst nach ihrem ursprünglichen Fundort, drei Kilometer tiefen Goldminen in Südafrika, als „ [...] “ (SAGMEG) bezeichnet.