Übersetzung für 'Kutschpferd' von Deutsch nach Englisch

Kutschpferd {n}

hackneyzool.

coach horseequest.

carriage horseequest.

• Etymologisch naheliegend sind preußisch-litauisch „stoniškas“ = ständisch, „stone“ = der Viehstand im Stalle, „stonia“ = Stallpferd, Kutschpferd.
• Der Morab eignet sich als Reitpferd und auch zum Kutschpferd.
• Früher wurde der Gidran von den Husaren und der Polizei eingesetzt, heute als Reit- und Kutschpferd.
• Wegen seines ruhigen Temperaments wurde es von jeher von der ganzen Familie genutzt – als Zugpferd auf dem Feld, als Kinderreitpferd und Kutschpferd.
• Jahrhundert aus kräftigen Zug- und Arbeitspferden als kräftiges und elegantes Kutschpferd entwickelt.

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• Es wird heutzutage mehr als grobschlächtiges Kutschpferd verwendet.
• Das Hackney (normannisch "haquenée" für Zelter oder Passgänger) ist ein in erster Linie als repräsentatives Kutschpferd und nicht als Arbeitspferd gezüchteter Traber.
• Geeignet für Dressur (und hier besonders Klassische Reitkunst), Springen, Vielseitigkeit, als Kutschpferd, für Show- und Zirkuslektionen wie auch als treuer und nervenstarker Freizeitpartner.
• Die Rasse wurde in drei Typen gezüchtet: als elegantes Kutschpferd – "Carossier Normand", als mittelschweres Arbeitspferd – "Cob Normand" mit bis zu 800 kg Gewicht und als leichteres Reitpferd –"Cheval de Selle" mit gutem Galoppier- und Springvermögen.
• Sie eignen sich dank ihrer sehr guten Fahreignung vor allem als Kutschpferd im Fahrsport.

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• Der Bretone ist als typisches Zug- und Kutschpferd ein gutmütiges und leistungsbereites Pferd.
• Der Gelderländer ist eine niederländische Pferderasse, die vor allem als Kutschpferd Verwendung findet.
• Als guter Karossier (Kutschpferd) zeichnet der Kladruber sich vor allem durch seine Ruhe aus.
• Die Quecksilberchloridinjektionen gegen Syphilis waren teuer und erfolgten täglich bei den Patienten, die das Medikament per Kutschpferd zugestellt bekamen (im Volksmund bekannt als "Sublimatsschimmel", nach dem Synonym Sublimat für Quecksilber(II)-chlorid).
• Ambros Lorenz (1721–1781), Propst des Stiftes Klosterneuburg, entging nur knapp dem Einschlag einer herausgeschleuderten Kanonenkugel, die sein Kutschpferd traf und tötete.

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