Übersetzung für 'Saatbettbereitung' von Deutsch nach Englisch

Kultivator {m} für die / zur Saatbettbereitung

seed-bed cultivator

• auf unkrautfreien Ackerflächen der Saatbettbereitung für Frühjahrskulturen.
• Sie wird eingesetzt, um die obere Bodenschicht zu lockern, Erdschollen zu zerkleinern, eine gute Krümelung für die Saatbettbereitung herzustellen und um Unkraut zu bekämpfen.
• Jahrhunderts ist die Saatkombination vorherrschend: Mehrere Arbeitsgänge – Saatbettbereitung, Saatablage, Eggen, Walzen – werden gleichzeitig maschinell erledigt.
• Sie dient der Lockerung des Bodens, ähnlich einem Handspaten, und wird im Zuge der Saatbettbereitung eingesetzt, auch als Alternative zum Pflug.
• Krümler steht in der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung für verschiedene Geräte der Saatbettbereitung.

• Eine Saatbettkombination ist eine Kombination landwirtschaftlicher Geräte zur Saatbettbereitung nach der Grundbodenbearbeitung durch Pflügen.
• Zur Saatbettbereitung werden Felder danach mit der Egge geglättet („geeggt“).
• Um optimale Bestände zu erreichen, bedarf die Saat und Saatbettbereitung besonderer Sorgfalt, die durch die Keimungsvoraussetzungen der jeweiligen Pflanzenart (Dunkelkeimer oder Lichtkeimer) gegeben sind.
• Die Bekämpfung erfolgt indirekt durch die Förderung der Jugendentwicklung der betroffenen Pflanzungen durch entsprechende Sortenwahl und optimale Saatbettbereitung.
• Wölbäcker, auch Hochäcker oder Ackerhochbeete genannt, entstanden bis ins Mittelalter durch die Verwendung nicht wendbarer Pflugschare zur Saatbettbereitung.

• Eine optimale Saatbettbereitung erfordert einen standortgerechten Geräteeinsatz, der entsprechend der Kultur, Bodenart und Region sehr unterschiedlich ist.
• Zur Bodenbearbeitung beziehungsweise Saatbettbereitung werden dabei Kreiseleggen und Saatbettkombinationen verwendet, die nur die oberste Bodenschicht bearbeiten (Minimale Bodenbearbeitung / Minimum Tillage).
• Ziele dieser pfluglosen Saatbettbereitung sind: störungsfreie Saat, gleichmäßigere Ablagetiefe und Bodenbedeckung des Saatgutes sowie schnellere Bodenerwärmung, mit gleichmäßigerem Feldaufgang speziell bei Mais- und Zuckerrübensaat.
• Ziele der Direktsaat sind die Reduzierung des Zeitaufwandes und der Energiekosten für die Saatbettbereitung und Pflegemaßnahmen sowie Minimierung von Bodenerosion bei wirtschaftlich akzeptablen Ernteerträgen.
• Die Saatbettbereitung sollte aufgrund der Strukturreserve und des Windhalms nicht zu fein sein.