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 Übersetzung für 'Weichseleiszeit' von Deutsch nach Englisch
SYNO Weichseleiszeit | Weichselglazial | Weichselkaltzeit
geol.
Weichselian glacial (period)
Weichseleiszeit {f}
1 Übersetzung
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Übersetzung für 'Weichseleiszeit' von Deutsch nach Englisch

Weichseleiszeit {f}
Weichselian glacial (period)geol.
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Das Berliner Urstromtal als Teil des "Warschau-Berliner Urstromtals" entstand am Ende der letzten Eiszeit, der Weichseleiszeit, vor rund 18.000 Jahren.
  • Die Sanddüne wurde im kalten Tundrenklima durch Sandaufwehungen aus pleistozänem Flugsand am Ende der Weichseleiszeit gebildet.
  • Die Düne wurde am Ende der Weichseleiszeit im kalten Tundrenklima durch Sandaufwehungen aus pleistozänem Flugsand gebildet.
  • Die Sanddüne Brömster (Binnendüne) wurde am Ende der Weichseleiszeit im kalten Tundrenklima durch Sandaufwehungen aus pleistozänem Flugsand gebildet.
  • Aus dem Essener Stadtgebiet gibt es ein weiteres schädelechtes, bearbeitetes Rothirschgeweihfragment. Beide Stücke datieren in die Weichseleiszeit.

  • Nach der Entstehungszeit werden Jungmoränen (Weichseleiszeit, Würmeiszeit) von Altmoränen (aus den vorherigen Eiszeiten) unterschieden.
  • Der See ist ein glazialer Rinnensee. Er entstand durch die Gletscher des Pommerschen Stadiums der Weichseleiszeit.
  • Es wird angenommen, dass das Tal der Schirnau in der Weichseleiszeit durch Erosion von Gletscherschmelzwasser entstanden ist.
  • Das Seenland entstand im Verlauf der Weichseleiszeit vor ungefähr 12.000 Jahren in den Urstromtälern und Sandern des Pommerschen Stadiums.
  • Der Breeser See geht auf eine Toteisform zurück, die während der letzten Weichseleiszeit entstand. Umfangreiche Kalkmudden lagerten sich ab.

  • Die Entstehungszeit lässt sich auf das späte Pleistozän zurückführen. In der Weichseleiszeit entstand so eine für Norddeutschland typische Glaziale Rinne.
  • Die Fließwiese Ruhleben ist eine Schmelzwasserrinne der Weichseleiszeit und hat sich aus einem See zu einem Verlandungsmoor entwickelt.
  • Der zwischen Endmoräne und Sander gelegene See ist am Ende der Weichseleiszeit durch das Abschmelzen der Eismassen entstanden.
  • Der See, im Sandergebiet ist am Ende der Weichseleiszeit durch das Abschmelzen der Eismassen entstanden.
  • Der See ist, wie die meisten Seen Mecklenburgs, während der letzten Eisvorstöße der Weichseleiszeit entstanden.

  • Das Naturschutzgebiet bietet mit seinen in der Weichseleiszeit entstandenen, üppigen und abwechslungsreichen Hügellandschaften Spaziergängern, Radfahrern und Reitern einen besonderen Freizeitwert.
  • Beide Naturschutzgebiete bieten mit ihren in der Weichseleiszeit entstandenen, üppigen und abwechslungsreichen Hügellandschaften Spaziergängern, Radfahrern und Reitern einen besonderen Freizeitwert.
  • Die Gestaltung der stark gegliederten Küstenlinien Rügens war ein Wechselspiel von Meeresspiegelschwankungen und Landhebungsprozessen nach der letzten Eiszeit (Weichseleiszeit).
  • Der Grevenkruger Rücken ist eine Endmoräne aus der Weichseleiszeit, die zwischen dem Ort selbst und der Eider liegt.
  • Die Geologie des Eckernförder Raumes und damit der Stadt Eckernförde ist vorwiegend durch die Weichseleiszeit geprägt.

  • Der Ort liegt im Endmoränengebiet der pommerschen Eisrandlage der Weichseleiszeit am Ostufer des Grimnitzsees.
  • Der Goossee entstand durch die Weichseleiszeit: Der weichseleiszeitliche Ostseegroßgletscher teilte sich in Schleswig-Holstein in einen „Holsteiner Lobus“ und einen „Eckernförder Lobus“; der „Eckernförder Lobus“ wiederum teilte sich im heutigen Eckernförder Gebiet unter Ausnutzung einer (nach Ansicht einiger Geologen schon vor der Eiszeit angelegten) Tiefenlinie der Eckernförder Bucht in eine nördliche („Windebyer Noor-Zunge“) und eine südliche („Wittensee-Goossee-Zunge“) Teileiszunge.
  • Der Wittensee entstand durch die Weichseleiszeit: Der weichseleiszeitliche Ostseegroßgletscher teilte sich in Schleswig-Holstein in einen „Holsteiner Lobus“ und einen „Eckernförder Lobus“; der „Eckernförder Lobus“ wiederum teilte sich im heutigen Eckernförder Gebiet unter Ausnutzung einer (nach Ansicht einiger Geologen schon vor der Eiszeit angelegten) Tiefenlinie der Eckernförder Bucht in eine nördliche („Windebyer-Noor-Zunge“) und eine südliche („Wittensee-Goossee-Zunge“) Teileiszunge.
  • Sie bestehen aus Endmoränen, Grundmoränen saaleeiszeitlicher Prägung (Hohe Geest) oder weichseleiszeitlichen Sandern (Niedere Geest).
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