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 Übersetzung für 'sie rden' von Deutsch nach Englisch
they'd [they would]sie würden
3 Wörter: Andere
Would you mind ...?Würden Sie bitte ...? [formelle Anrede]
Would you be good enough to ... ? Würden Sie freundlicherweise ... ? [formelle Anrede]
4 Wörter: Andere
Would you mind getting out of the car?Würden Sie bitte aussteigen? [aus dem Auto]
Would you care to (dance)?Würden Sie gerne (tanzen)?
Would you allow us ... ?Würden Sie uns erlauben ... ? [formelle Anrede]
5+ Wörter: Andere
..., wouldn't you say? ..., würden Sie nicht auch sagen? [formelle Anrede]
At last! I was beginning to think you would never guess. Endlich! Ich habe schon gedacht, Sie würden es nie erraten. [formelle Anrede]
You'd make a great saleswoman. Sie würden eine gute Vertreterin abgeben. [formelle Anrede]
Pardon me, please. Would you step out of there for a minute? Verzeihen Sie, würden Sie da mal kurz weggehen? [formelle Anrede]
proverb
Many kiss the hand they wish to cut off.
Viele küssen die Hand, die sie gerne abhacken würden.
How much time would you require?Wie viel Zeit würden Sie benötigen?
How would you translate that into German? Wie würden Sie das auf Deutsch wiedergeben? [formelle Anrede]
filmquote
We wouldn't be caught dead with men. Rough, hairy beasts with eight hands. And all they want is just one thing from a girl. [Some Like It Hot]
Wir würden uns mit Männern niemals abgeben. Diese schrecklichen haarigen Biester, die alles antatschen müssen. Und dabei wollen sie alle nur dasselbe von einem Mädchen.
Would you kindly note that ... ? Würden Sie bitte beachten, dass ... ? [formelle Anrede]
Would you mind opening the window? Würden Sie bitte das Fenster öffnen? [formelle Anrede]
Will you kindly shut up! Würden Sie bitte mal den Mund halten? [formelle Anrede]
TrVocab.
Would you write that down for me, please?
Würden Sie das bitte für mich aufschreiben? [formelle Anrede]
Please don't!Würden Sie das bitte lassen! [formelle Anrede]
Would you please follow up on it? Würden Sie das bitte weiterbearbeiten? [formelle Anrede]
Can you recommend this company? Würden Sie diese Firma weiterempfehlen? [formelle Anrede]
Would you excuse me just a minute? Würden Sie mich für einen Moment entschuldigen? [formelle Anrede]
Could you go and get (me) the paper? [newspaper] Würden Sie mir bitte die Zeitung holen? [formelle Anrede]
I wonder if you would tell me ...Würden Sie mir wohl sagen ... ? [formelle Anrede]
Would you care to show me your passport? Würden Sie sich bitte ausweisen? [formelle Anrede]
Would you be so kind as ... Würden Sie so freundlich sein und ... [formelle Anrede]
Please be good enough to tell me ... Würden Sie so freundlich sein, mir zu sagen ... [formelle Anrede]
Would you kindly let us know ... Würden Sie uns bitte wissen lassen ... [formelle Anrede]
hist.TrVocab.
Will you bring us a spittoon?
Würden Sie uns einen Spucknapf bringen? [formelle Anrede]
Teiltreffer
dignitiesWürden {pl}
18
we'd [we would]wir würden
in exalted positionin Amt und Würden
We would only be too pleased to ...Wir würden nur zu gerne ...
Our transactions would amount to ...Unsere Geschäfte würden sich auf ... belaufen.
We would be pleased to receive ...Wir würden uns freuen, ... zu erhalten.
to be in a position of authorityin Amt und Würden sein [geh.] [Redewendung]
to hold office [idiom]in Amt und Würden sein [Redewendung] [geh.]
idiom
I wouldn't go there for all the tea in China.
Da würden mich keine zehn Pferde hinbringen.
to be in officein Amt und Würden sein [geh. oder hum.]
We would like to get an idea of the damage. Wir würden uns gern einen Eindruck von dem Schaden verschaffen.
We would like to get an idea of the damage. Wir würden uns gern einen Überblick über den Schaden verschaffen.
I wouldn't be seen dead in a place like that. [idiom] Keine zehn Pferde würden mich an solch einen Ort bringen. [Redewendung]
Forget about it!Vergessen Sie's / Sie es!
[we/they/you] should[wir/sie/Sie] würden
221
[we/they/you] would[wir/sie/Sie] würden
685
they {pron} [non-gender-specific] [after an indefinite singular antecedent in place of "he" or "she" or "he or she"]
144
[geschlechtsneutral, statt „er“ oder „sie“ oder „er oder sie“]
them {pron} [non-gender-specific] [after an indefinite singular antecedent in place of "him" or "her" or "him or her"]
25
[geschlechtsneutral, statt „ihn“ oder „sie“ oder „ihn oder sie“]
dem {pron} [Jam.: them]sie
lit.F
Misery [Stephen King]
Sie
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Übersetzung für 'sie rden' von Deutsch nach Englisch

sie würden
they'd [they would]

Würden Sie bitte ...? [formelle Anrede]
Would you mind ...?
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Würden Sie freundlicherweise ... ? [formelle Anrede]
Would you be good enough to ... ?

Würden Sie bitte aussteigen? [aus dem Auto]
Would you mind getting out of the car?
Würden Sie gerne (tanzen)?
Would you care to (dance)?
Würden Sie uns erlauben ... ? [formelle Anrede]
Would you allow us ... ?

..., würden Sie nicht auch sagen? [formelle Anrede]
..., wouldn't you say?
Endlich! Ich habe schon gedacht, Sie würden es nie erraten. [formelle Anrede]
At last! I was beginning to think you would never guess.
Sie würden eine gute Vertreterin abgeben. [formelle Anrede]
You'd make a great saleswoman.
Verzeihen Sie, würden Sie da mal kurz weggehen? [formelle Anrede]
Pardon me, please. Would you step out of there for a minute?
Viele küssen die Hand, die sie gerne abhacken würden.
Many kiss the hand they wish to cut off.proverb
Wie viel Zeit würden Sie benötigen?
How much time would you require?
Wie würden Sie das auf Deutsch wiedergeben? [formelle Anrede]
How would you translate that into German?
Wir würden uns mit Männern niemals abgeben. Diese schrecklichen haarigen Biester, die alles antatschen müssen. Und dabei wollen sie alle nur dasselbe von einem Mädchen.
We wouldn't be caught dead with men. Rough, hairy beasts with eight hands. And all they want is just one thing from a girl. [Some Like It Hot]filmquote
Würden Sie bitte beachten, dass ... ? [formelle Anrede]
Would you kindly note that ... ?
Würden Sie bitte das Fenster öffnen? [formelle Anrede]
Would you mind opening the window?
Würden Sie bitte mal den Mund halten? [formelle Anrede]
Will you kindly shut up!
Würden Sie das bitte für mich aufschreiben? [formelle Anrede]
Would you write that down for me, please?TrVocab.
Würden Sie das bitte lassen! [formelle Anrede]
Please don't!
Würden Sie das bitte weiterbearbeiten? [formelle Anrede]
Would you please follow up on it?
Würden Sie diese Firma weiterempfehlen? [formelle Anrede]
Can you recommend this company?
Würden Sie mich für einen Moment entschuldigen? [formelle Anrede]
Would you excuse me just a minute?
Würden Sie mir bitte die Zeitung holen? [formelle Anrede]
Could you go and get (me) the paper? [newspaper]
Würden Sie mir wohl sagen ... ? [formelle Anrede]
I wonder if you would tell me ...
Würden Sie sich bitte ausweisen? [formelle Anrede]
Would you care to show me your passport?
Würden Sie so freundlich sein und ... [formelle Anrede]
Would you be so kind as ...
Würden Sie so freundlich sein, mir zu sagen ... [formelle Anrede]
Please be good enough to tell me ...
Würden Sie uns bitte wissen lassen ... [formelle Anrede]
Would you kindly let us know ...
Würden Sie uns einen Spucknapf bringen? [formelle Anrede]
Will you bring us a spittoon?hist.TrVocab.

Würden {pl}
dignities
wir würden
we'd [we would]
in Amt und Würden
in exalted position
Wir würden nur zu gerne ...
We would only be too pleased to ...
Unsere Geschäfte würden sich auf ... belaufen.
Our transactions would amount to ...
Wir würden uns freuen, ... zu erhalten.
We would be pleased to receive ...
in Amt und Würden sein [geh.] [Redewendung]
to be in a position of authority
in Amt und Würden sein [Redewendung] [geh.]
to hold office [idiom]
Da würden mich keine zehn Pferde hinbringen.
I wouldn't go there for all the tea in China.idiom
in Amt und Würden sein [geh. oder hum.]
to be in office
Wir würden uns gern einen Eindruck von dem Schaden verschaffen.
We would like to get an idea of the damage.
Wir würden uns gern einen Überblick über den Schaden verschaffen.
We would like to get an idea of the damage.
Keine zehn Pferde würden mich an solch einen Ort bringen. [Redewendung]
I wouldn't be seen dead in a place like that. [idiom]
Vergessen Sie's / Sie es!
Forget about it!
[wir/sie/Sie] würden
[we/they/you] should

[we/they/you] would
[geschlechtsneutral, statt „er“ oder „sie“ oder „er oder sie“]
they {pron} [non-gender-specific] [after an indefinite singular antecedent in place of "he" or "she" or "he or she"]
[geschlechtsneutral, statt „ihn“ oder „sie“ oder „ihn oder sie“]
them {pron} [non-gender-specific] [after an indefinite singular antecedent in place of "him" or "her" or "him or her"]
sie
dem {pron} [Jam.: them]
Sie
Misery [Stephen King]lit.F
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Zunächst gab es noch wenige „Volksfest-Buden“ mit Schaustellern und Bierausschank. Sie wurden zugunsten der königlichen Loge und der Honoratioren-Tribünen an den Rand des eigentlichen Festgeländes verbannt. Bereits 1860 kam es infolge der zunehmenden Schausteller-Zahlen zu der heute typischen Anordnung in drei Hauptstraßen und zahlreichen Nebenstraßen, um den von Jahr zu Jahr immer größer werdenden Besucherzahlen genügend Platz zu lassen.
  • Die Straßenbahnlinien 4 und 6, die mit Ausnahme des einen Streckenendes im Süden von Buda dieselbe Strecke ringförmig um die Altstadt von Pest herum befahren, gehören zu den meistbenutzten Straßenbahnlinien. Sie wurden im Frühjahr 2006 erneuert und seitdem mit den zeitweise längsten Straßenbahnwagen der Welt (den Niederflurwagen Combino Plus von Siemens) bedient. Die seit 2016 auf der Linie 1 eingesetzten neunteiligen CAF Urbos 3 sind mit 56 Metern Länge neuer Rekordhalter.
  • Stefano degli Angeli (1623–1697) war sein Schüler. Er wünschte sich Michelangelo Ricci und Evangelista Torricelli als Herausgeber seiner nachgelassenen Schriften. Torricelli starb aber kurz vor ihm und Ricci fand keine Zeit. Sie wurden erst 1919 veröffentlicht.
  • Erstmals wurden bariumhaltige Minerale im Jahr 1602 durch den italienischen Schuhmacher und Alchemisten Vincenzo Casciarolo (1571–1624) untersucht, dem glänzende Steinchen auffielen, die nach dem Erhitzen im Dunkeln leuchteten. Sie wurden durch die Publikationen des Ulisse Aldrovandi einem größeren Publikum als „Bologneser Stein“ bekannt. Es handelte sich dabei um Baryt, der beim Erhitzen mit organischen Substanzen phosphoresziert.Bariumsulfat reagiert mit Kohlenstoff zu Bariumsulfid und Kohlenstoffdioxid.
  • Der "Adler" war auf einem mit Blech beschlagenen Rahmen aus Holz aufgebaut. Die beiden innenliegenden, mit Nassdampf betriebenen waagerechten Zylinder trieben die in der Mitte liegende Treibachse an. Die Treibräder besaßen keinen Spurkranz, um enge Kurvenradien befahren zu können. Die geschmiedeten Radspeichen waren mit dem Radkranz vernietet. Die ursprünglichen Räder bestanden aus Gusseisen und waren mit einem geschmiedeten Radreifen umgeben. Sie wurden später durch stabilere Räder aus Schmiedeeisen ersetzt. Die hohlen Speichen enthielten einen Kern aus Holz, um Unebenheiten besser abzufedern. Alle Räder der Lokomotive waren ungebremst. Eine Spindelbremse wirkte auf die beiden auf der rechten Seite des Heizers liegenden Räder des Tenders. Die Verbindung zwischen Lokomotive und Tender war starr. Die Puffer waren aus Holz. Der hufeisenförmige Wasserkasten umfasste den Kohlenvorrat des Tenders. Als Brennmaterial wurde zunächst Koks und später Steinkohle benutzt.

  • Im Verlauf des deutschen Polenkriegs fielen etwa 66.000 polnische und 17.000 deutsche Soldaten. Speziell aufgestellte Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD, Soldaten der Wehrmacht und Einheiten von Volksdeutschen ermordeten im Polenfeldzug rund 16.400, bis zum Jahresende rund 60.000 Polen, darunter etwa 7.000 Juden. Damit wollten sie möglichst viele der zwei Millionen polnischen Juden in das sowjetisch besetzte Ostpolen vertreiben. Ab Oktober 1939 erfolgten Deportationen von Juden in abgelegene polnische Gebiete. Sie wurden zwar im März 1940 nach örtlichen Protesten eingestellt, dienten aber als erprobtes Muster für umfassende Abschiebepläne der Folgejahre wie der (nach dem Westfeldzug undurchführbare) Madagaskarplan, deren erwünschte Folge die Vernichtung der europäischen Juden sein sollte.
  • In der menschlichen Gesellschaftsentwicklung und Geschichte spielten Elefanten eine bedeutende Rolle. Sie wurden anfänglich als Nahrungsressource und Rohstoffquelle gejagt beziehungsweise genutzt, fanden bereits vor mehr als 30.000 Jahren Einzug in Kunst und Kultur und erlangten in späterer Zeit mit der Sesshaftwerdung und der Entstehung verschiedener Hochkulturen ebenfalls große Bedeutung. Einzig der Asiatische Elefant trat als gezähmtes Tier dauerhaft in den Dienst des Menschen. Er fungierte dabei zunächst als Last- und Arbeitstier, später wurde er in Kriegen eingesetzt und galt als Zeichen außerordentlicher Größe und Macht.
  • Während die Nutzung der Eiben in der Forstwirtschaft heute keine wirtschaftliche Bedeutung mehr hat, werden die schnittverträglichen Eiben seit der Renaissance häufig in der Gartengestaltung eingesetzt. Sie wurden und werden vor allem als immergrüne, geschnittene Hecken gepflanzt.
  • Ungewöhnlich sind zwei Eierfunde bei Cervantes und Augusta an der Westküste Australiens, die die typischen Kennzeichen der Elefantenvögel tragen. Sie wurden aus holozänen Dünenablagerungen zu Tage gefördert. Bisher ungeklärt ist die Herkunft der Eier, da Elefantenvögel nie in Australien auftraten. Vermutet wird, dass die Eier in das Meer gelangten und mit der Strömung bis nach Australien transportiert wurden.
  • Dreifache rote Schulterbänder ("Alamares") kennzeichneten in Spanien bereits seit Beginn des 18. Jahrhunderts die Füsiliere der Artillerie. Sie wurden auf beiden Schultern getragen. Die Artillerie-Offiziere trugen, ebenfalls beidschultrig, goldfarbene Alamares, erhielten aber 1764 stattdessen goldfarbene Schulterknoten bzw. Schulterschnüre ("Charretera de cordón" bzw. "Presilla") mit langen Quasten. Die Dienstgrade waren anhand der "Alamares" etc. noch nicht unterscheidbar.

  • Die zurückgelassenen Seismometer der Apollo-Missionen registrierten bis zum Ende der Messungen im Jahr 1977 etwa 12.000 Mondbeben. Die stärksten dieser Beben erreichten mit einer Magnitude von knapp 5 nur einen Bruchteil der Magnitude der stärksten Erdbeben. Die meisten Mondbeben hatten Magnituden um 2. Die seismischen Wellen der Beben konnten ein bis vier Stunden lang verfolgt werden. Sie wurden im Mondinneren also nur sehr schwach gedämpft.
  • Tulpen waren seit ihrer Einführung in die Niederlande in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts ein Liebhaberobjekt. Sie wurden in den Gärten der sozial gehobenen Schichten des gebildeten Bürgertums, der Gelehrten und der Aristokratie kultiviert. Zu den auf Tauschhandel gegründeten Beziehungen dieser Liebhaber kam zum Ende des 16. Jahrhunderts der kommerzielle Handel mit Tulpen hinzu. In den 1630er Jahren stiegen die Preise für Tulpenzwiebeln auf ein vergleichsweise extrem hohes Niveau, bevor der Markt zu Beginn des Februars 1637 abrupt einbrach.
  • Bei der Teilung des Römischen Reiches nach dem Tode des Kaisers Theodosius I. im Jahr 395 fiel die Stadt an das Oströmische Reich, das später Byzantinisches Reich genannt wurde, und gehörte bis 1073 zu diesem. 620 eroberten vorrückende Sassaniden die Stadt und hielten sie sieben Jahre. Die Byzantiner machten die Stadt von 717–775 zum militärischen Hauptquartier ihrer Verwaltungseinheit Bukellarion. Ankara wurde mehrmals von arabischen Truppen unter den abbasidischen Kalifen Hārūn ar-Raschīd (797) und al-Mu'tasim bi-'llāh (838) erobert und von den Byzantinern nach einigen Jahren wieder eingenommen. Die von den Byzantinern als häretische Gruppe bezeichneten Paulikianer konnten die Stadt kurz einnehmen (871), sie wurden wie die Truppen der Abbasiden (931) ebenfalls wieder zurückgeworfen. Aus der byzantinischen Zeit stammen die eindrucksvollen Befestigungsmauern der Zitadelle sowie die in den Augustustempel eingebaute Kirche, von der noch die Apsis und die kleine Krypta erhalten sind.
  • 1984 waren im Rahmen des Ludwigshafener Kabelpilotprojektes erstmals private Sender, also damals RTL+ und Sat.1, in der BRD zu empfangen. In den ersten Jahren ihres Bestehens machten Spielfilme einen großen Anteil ihres Programms aus, sie wurden insbesondere zur Hauptsendezeit ausgestrahlt. Um Zuschauerverlusten vorzubeugen, zeigten zu Beginn der 1980er Jahre auch die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten ARD und ZDF deutlich mehr Spielfilme als vorher. Ab 1985 reduzierten sie ihre Ausstrahlung von Spielfilmen aufgrund des massiven Drucks von Privatsendern, Kinobesitzern und konservativen Politikern wieder (vgl. Karstens / Schütte 1999).
  • Seit dem Jahr 2001 werden in Deutschland auch Medien verkauft, die einen Kopierschutz enthalten, der das digitale Auslesen der Audiodaten (und damit das Kopieren der Daten) verhindern soll. Sie wurden zwar teils ebenfalls als "Audio-CD" bezeichnet, entsprechen aber nicht den Bestimmungen des Red Book und sind daher in diesem Sinne keine echten Audio-CDs. Diese CDs werden daher auch als „Un-CDs“ "(Nicht-CDs)" bezeichnet.

  • Das in Florenz herrschende tiefe Misstrauen gegen übermächtige Personen und Gruppen war der Grund dafür, dass die meisten Amtsträger, vor allem die Mitglieder der "tre maggiori", weder durch Mehrheitsbeschluss gewählt noch aufgrund einer Qualifikation ernannt wurden. Sie wurden vielmehr aus der Menge aller als amtstauglich anerkannten Bürger – etwa zweitausend Personen – durch das Los ermittelt. Man legte die Zettel mit den Namen in Losbeutel "(borse)", aus denen dann die Zettel der künftigen Amtsträger blind gezogen wurden. Für die Signoria galt ein Verbot aufeinanderfolgender Amtszeiten. Man durfte nur einmal in drei Jahren amtieren, und es durfte niemand aus derselben Familie im vorigen Jahr dem Gremium angehört haben.
  • In Deutschland wurden chemische Kampfstoffe im Zweiten Weltkrieg unter anderem bei der Firma ORGACID in Ammendorf und in beiden Weltkriegen in Munster hergestellt. Nach Ende des Krieges verblieben beträchtliche Mengen an Waffen in den Produktionsstätten. Sie wurden von den Alliierten beschlagnahmt und auf diverse Schiffe (z. B. SMS "Berlin") geladen, die dann im Skagerrak versenkt wurden. Aus heutiger Sicht wäre dies eine Umweltstraftat, war aber damals erlaubt.
  • Die erste gedruckte Ausgabe (von Auszügen abgesehen, die Giorgio Valla 1501 druckte) waren die lateinischen Übersetzungen von Kreismessung und Quadratur der Parabel von Luca Gaurico in Venedig 1503 (nach einem Manuskript aus Madrid). Sie wurden 1543 von Nicolo Tartaglia wieder veröffentlicht zusammen mit Moerbekes Übersetzungen von "Gleichgewicht ebener Flächen" und "Über schwimmende Körper".
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