Übersetzung für 'Keule' von Deutsch nach Esperanto

Keule {f}

klaboarm.sporto

• In den 1980er Jahren wurden Versuche mit Schlägern unternommen, die eine (auswechselbare) Keule aus Aluminium enthielten.
• Die Sayala-Keule (auch Seyala-Keule) ist eine aus goldüberzogenem Holz und Stein gefertigte Prunkkeule aus der prädynastischen Periode (Naqada IIIa, um 3200 v.
• Die Totokia, auch "Pineapple Club" (englisch für "Ananas-Keule"), "Beaked Battle Hammer" (englisch für "Schnabel-Kriegshammer") ist eine Kriegskeule von den Fidschi-Inseln.
• Denkt man die Verzierungen weg, liegt es nahe, dass die Form der U'u-Keule von einem Paddel inspiriert wurde.
• Die Kinikini ist eine Keule der Bewohner der Fidschi-Inseln in Blatt- oder Ruderkeulenform. Sie diente als Kampf- und Standeswaffe für Häuptlinge und Priester.

• Die "Haida-Seehundkeule " besteht komplett aus Holz. Sie ist eine Schlagwaffe für Jagd und Fischerei. Die Keule ist in Form eines Seehundes oder eines Seelöwen geschnitzt.
• ... ῥόπαλον) bezeichnete in der altgriechischen Sprache eine Keule.
• Die Assoziation von „Keule“ und „Schlagen“ ist so eng, dass das Wort „keulen“, ursprünglich „mit der Keule niederschlagen“, auch „niederkeulen“ (Analoge Bildungen: "Dolch – erdolchen, Spieß – aufspießen") nur mehr in der Veterinärmedizin bzw.
• Der Begriff stammt von dem Substantiv Keule ab und meint im ursprünglichen Sinne „mit der Keule niederschlagen“, auch „niederkeulen“, wurde aber später in der Tiermedizin umgedeutet.
• Die elfgliedrigen Fühler bestehen aus Schaft, Geisel und einer kugelförmigen viergliedrigen Keule (Abb. ...

• Die " Gavião-Parakatêjé-Kriegskeule" besteht aus Hartholz und geflochtenen Pflanzenfasern.
• Diese Kriegskeule ist gerade und besteht aus Hartholz.
• Zu seinem Wappen wählte Knittel die Darstellung einer von einem aus einer Wolke erscheinenden gepanzerten Arm gehaltenen Herakleskeule.
• Die Spielkeule muss gut sichtbar sein und sich von den Selfkeulen der Spieler unterscheiden.
• Synonyme für "Gomortega keule" [...] sind: "Lucuma keule" [...]; "Gomortega nitida" [...]; "Adenostemum nitidum" [...] und "Keulia chilensis" [...].