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 Übersetzung für 'Urkundenlehre' von Deutsch nach Esperanto
NOUN   die Urkundenlehre | die Urkundenlehren
SYNO Diplomatik | Urkundenlehre
scien.
diplomatiko
Urkundenlehre {f}
scien.
diplomologio
Urkundenlehre {f}
2 Übersetzungen
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Übersetzung für 'Urkundenlehre' von Deutsch nach Esperanto

Urkundenlehre {f}
diplomatikoscien.

diplomologioscien.
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Seine Hauptbetätigungsfelder waren die Urkundenlehre und die Paläographie.
  • Die Bezeichnung "Diplomatischer Apparat" leitet sich von der wissenschaftlichen Urkundenlehre (Diplomatik) und dem Fachausdruck "Apparat" für eine Zusammenstellung von Hilfs- und Lehrmitteln im akademischen Bereich her.
  • Ein Spurium (von lateinisch "spurius" – uneheliches Kind) ist in der Urkundenlehre eine falsche (unechte) oder verfälschte (verunechtete) Urkunde.
  • Diese Urkunde, die in Bulgarien durchgehend unter dem kurzen einprägsamen Namen "Dubrovniker Urkunde" bekannt ist, muss nach den Regeln der Urkundenlehre (Diplomatik) als „ein Privileg Iwans II.
  • Seine Arbeitsschwerpunkte sind Landesgeschichte und Stadtgeschichte, Geschichte der Geschichtsschreibung und Urkundenlehre.

  • Jahrhundert hinein eine nach Zeit und Person wechselnde Form schriftlicher Aufzeichnung, die Zeugnis über Vorgänge rechtlicher Natur bietet (Definition in Anlehnung an Harry Bresslau, "Handbuch der Urkundenlehre").
  • Vogtherr legte 2008 eine Einführung in die Urkundenlehre vor, die ihren räumlichen Schwerpunkt auf dem (ost-)fränkischen Reich hat.
  • Als bedeutendster Mauriner gilt Dom Jean Mabillon, Gründer der Diplomatik (Urkundenlehre).
  • Posilović (und anderen), in Dubrovnik bei der Diplomatik (=Urkundenlehre), im "Dubrovački lekcionar" Anfang des 16.
  • Im Jahr 1955 hatte er eine Dozentur für Urkundenlehre und Paläographie am Potsdamer Institut für Archivwissenschaft für Urkundenlehre und Paläographie der Humboldt-Universität-Berlin.

  • Jahrhundert, vor allem durch Johann Michael Heineccius, als Nebenzweig der Diplomatik (Urkundenlehre).
  • Während der fast 14 Jahre in Breslau hat Santifaller Schriften zur schlesischen Landesgeschichte, ständegeschichtliche Untersuchungen, zu Fragen der Paläographie, des Schriftwesens und der Urkundenlehre veröffentlicht, zur päpstlichen Kanzlei geforscht und an Editionen des Schlesischen Urkundenbuches und der Brixener Urkunden gearbeitet.
  • Als Verunechtung bezeichnet man in der Diplomatik (Urkundenlehre) die nachträgliche Änderung einer echten Urkunde. Häufig wird auch der Begriff "Interpolation" gebraucht.
  • Nach dem Grundwehrdienst folgten ab 1983 Studien der Geschichte, katholischen Theologie, Pädagogik und Philosophie an der Universität Bonn, mit den Schwerpunkten päpstliche Urkundenlehre und Historische Hilfswissenschaften bei Paulius Rabikauskas und Erwin Gatz.
  • Aufgrund seiner wegweisenden Forschungen zur Urkundenlehre wurde er oft mit Jean Mabillon verglichen, auch „deutscher Mabillon“ genannt.

  • Heumann veröffentlichte zahlreiche Schriften im Bereich der Urkundenlehre und der sog.
  • Der Begriff leitet sich vom Begriff ‚Diplomatik‘ (Urkundenlehre) ab, wo dieser Editionstyp schon früh eine besonders wichtige Rolle gespielt hat.
  • Seine formulierten Texte in Brief- und Urkundenlehre, die Lehrstücke der Stilistik und die Gliederung und der Aufbau einer Rede brachten zu Beginn des 15.
  • Zu seinen Spezialgebieten gehören die Urkundenlehre, die muslimisch-byzantinischen Beziehungen und die institutionellen und sozialen Veränderungen in den fränkischen Territorien des Byzantinischen Reiches.
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