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 Übersetzung für 'Befruchtung' von Deutsch nach Französisch
NOUN   die Befruchtung | die Befruchtungen
SYNO Befruchtung | Empfängnis | Insemination | ...
biol.
fécondation {f}
Befruchtung {f}
62
insémination {f} [femme]Befruchtung {f} [Frau]
2
biol.
fertilisation {f}
Befruchtung {f}
procréation {f} artificiellekünstliche Befruchtung {f}
biol.
procréation {f} assistée
künstliche Befruchtung {f}
biol.
procréation {f} médicalement assistée <PMA>
künstliche Befruchtung {f}
méd.
fécondation {f} in vitro
In-vitro-Befruchtung {f}
7 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Die Cestoda sind zweigeschlechtlich und sie produzieren durch gegenseitige Befruchtung zahllose Nachkommen.
  • Dadurch wird Selbstbefruchtung vermieden. Ungefähr 25 Stunden nach der Befruchtung schlüpfen die Larven.
  • Die Befruchtung erfolgt überwiegend durch Selbstbefruchtung, aber auch Insektenbestäubung kommt vor.
  • Eine Selbst- oder Nachbarbestäubung führt meist nicht zu einer Selbstbefruchtung, weil infolge einer Selbstinkompatibilität nur fremde Pollen zur Befruchtung gelangen.
  • Bei ausbleibender Fremdbestäubung durch Insekten führt spontane Selbstbestäubung innerhalb einer Blüte erfolgreich zur Befruchtung.

  • Unter Pseudogamie (deutsch: „Scheinbefruchtung“) versteht man in der Botanik eine Befruchtung ohne Gameten („Agamospermie“), die jedoch einer Bestäubung als Auslöser bedarf.
  • Unter Selbstinkompatibilität bei Pflanzen versteht man Strategien von Samenpflanzen, nach einer Bestäubung die Befruchtung durch eigene Pollen (Autogamie) oder genetisch ähnlichen Pollen zu verhindern.
  • Unter Siphonogamie oder Pollenschlauchbefruchtung versteht man bei der Fortpflanzung der Samenpflanzen, dass bei der Befruchtung zumeist unbegeißelte Spermazellen durch einen Pollenschlauch zur Eizelle gebracht und dort entlassen werden.
  • Als Überschwängerung, Mehrfachbefruchtung oder Nachbefruchtung, fachsprachlich Superfekundation oder Superfecundatio genannt, wird bei Menschen und bei anderen Säugetieren die Befruchtung einer zweiten Eizelle noch im selben Menstruationszyklus durch einen zweiten Begattungsakt bezeichnet.
  • Bei der Art ist normale, bisexuelle Fortpflanzung mit gegenseitiger Befruchtung der zwittrigen Individuen, daneben aber auch Selbstbefruchtung und Parthenogenese nachgewiesen worden.

  • Die Befruchtung erfolgt xenogam: eine obligate Fremdbefruchtung, bei der die Gameten von verschiedenen Pflanzenexemplaren stammen.
  • Der Begriff Spermienkonkurrenz beschreibt die Konkurrenz von Spermien eines oder mehrerer Männchen um die Chance zur Befruchtung einer Eizelle.
  • Als Spermienkonkurrenz wird die Konkurrenz von Spermien eines oder mehrerer Männchen um die Chance zur Befruchtung einer Eizelle bezeichnet.
  • Nach der Befruchtung wird das Clitellum abgestrichen.
  • Damit es zur Befruchtung kommt muss immer obligate Fremdbefruchtung erforderlich.

  • Die geschlechtliche Fortpflanzung erfolgt durch Eibefruchtung (Oogamie).
  • Die Tiere sind Zwitter, Selbstbefruchtung kann jedoch vorkommen.
  • Innerhalb der Art regelmäßig stattfindende Selbstbefruchtung ist relativ selten, sie tritt zum Beispiel in der Erdnussblüte auf.
  • Das Gegenteil der Selbstbefruchtung ist die Fremdbefruchtung (Allogamie) (Fremdbestäubung; Xeno- und Geitonogamie).
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© dict.cc French-German dictionary 2024
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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