Übersetzung für 'Esparsette' von Deutsch nach Französisch

Esparsette {f}

sainfoin {m} [Onobrychis viciifolia]bot.T

• Zu ihren Futter- und Wirtspflanzen zählen Vertreter aus den Gattungen der Wicken ("Vicia"), der Platterbsen ("Lathyrus") sowie die Saat-Esparsette ("Onobrychis viciifolia") und Klee ("Trifolium").
• Als Nahrung ist sie auf keinen bestimmten Pollen angewiesen, bevorzugt aber den Gewöhnlichen Hornklee ("Lotus corniculatus"), den Hufeisen-Klee ("Hippocrepis comosa"), sowie die Futter-Esparsette ("Onobrychis viciifolia").
• Als Nahrungspflanzen der polyphagen Raupen werden genannt: Ampfer ("Rumex"), Esparsette ("Onobrychis"), Bunte Kronwicke ("Securigera varia") und Hecken-Wicke ("Vicia dumetorum").
• Die Spanische Esparsette wird hauptsächlich als Futterpflanze angebaut.
• Die Tauben-Skabiose wächst gerne zusammen mit der Aufrechten Trespe ("Bromus erectus"), mit Wiesensalbei ("Salvia pratensis"), Saat-Esparsette ("Onobrychis viciifolia"), Knolligem Hahnenfuß ("Ranunculus bulbosus") und Gewöhnlichem Hufeisenklee ("Hippocrepis comosa").

• Der Sichelklee wächst oft zusammen mit Gewöhnlichem Hufeisenklee ("Hippocrepis comosa") oder Saat-Esparsette ("Onobrychis viciifolia").
• Die Saat-Esparsette ("Onobrychis viciifolia"), auch Futter-Esparsette genannt, in früheren Jahrhunderten zuweilen Esparcette, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Esparsetten ("Onobrychis") in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae).
• Die Raupen ernähren sich von den Blättern des Gewöhnlichen Hornklees ("Lotus corniculatus"), Saat-Esparsette ("Onobrychis viciifolia"), Vogel-Wicke ("Vicia cracca") und Wiesen-Platterbse ("Lathyrus pratensis").
• Die Sand-Esparsette wurzelt bis 150 Zentimeter tief.
• Bekannt sind Esparsette, Gewöhnlicher Hornklee, Hufeisenklee, Wiesen-Platterbse und Tragant.

• Zu den Nahrungspflanzen der Raupen zählen Esparsette ("Onobrychis viciifolia") und Hornklee ("Lotus corniculatus").
• Zum Lebensraum des Kleinen Alpen-Bläulings in der Schweiz (Kanton Wallis) gehören offene, grasige, blumenreiche Gebiete wie gut besonnte Magerrasen mit reichlich Esparsette ("Onobrychis viciifolia" und "Onobrychis montana").
• In den höheren Wiesenlagen findet man zunehmend sogenannte Wechselfrischezeiger wie die Herbstzeitlose oder die Wiesensilge und Trockenheitszeiger wie Wiesensalbei und Esparsette.
• Traditionell wurde daher als Getreide vor allem Dinkel und Gerste, ferner viel Kartoffeln, Futterkräuter (dreiblätterigen Klee, Luzerne, Esparsette) und Hanf angebaut.