NOUN | die Extremität | die Extremitäten | |
NOUN article sg | article pl
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Anwendungsbeispiele Deutsch
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- Im Verlauf der Erkrankung kommt es zu Lähmungen und Atrophien der Muskeln, zunächst distal an den unteren Extremitäten.
- Die Erkrankung beginnt mit einer symmetrischen, proximalen Muskelschwäche der unteren Extremitäten.
- Neben der spastischen Paraplegie können, insbesondere mit zunehmender Dauer der Erkrankung auch andere Symptome wie imperativer Harndrang, Hyperreflexie der oberen Extremitäten und Muskelatrophie der unteren Extremitäten auftreten.
- Extremitäten sind nicht erhalten geblieben.
- Unter anderem aufgrund des spezifischen Baus der Extremitäten und vor allem aufgrund der funktionellen Verbindung der Nahrungsaufnahme und Fortbewegung durch diese „Turgorextremitäten“ werden die Kiemenfüßer in die Kiemenfußkrebse (Branchiopoda) gestellt.
- Diese als Cheliceren bezeichneten Extremitäten stellen bei ihnen auch die ersten Extremitäten des Körpers dar.
- Die Cerci stellen die Extremitäten des letzten Hinterleib-Segmentes vor dem Telson dar und sind auch bei vielen Taxa vorhanden, bei denen an den übrigen Hinterleibssegmenten keine oder nur rudimentäre Extremitäten vorhanden sind.
- Wichtig erscheinen sinnvolle Handlungen mit den nichtgelähmten Extremitäten, um das Pushen zu unterdrücken.
- Gemeint sind bei Mensch und Säugetier die Extremitäten und nicht der Körperstamm als das "Körperzentrum".
- Dabei unterscheidet man zwischen einer lokalen Vermehrung des Fettgewebes im Bereich der Injektionsstellen von Insulin in der Diabetologie und einer symmetrisch auftretenden Fettvermehrung in den Extremitäten in der Lymphologie ("Extremitäten-Lipohypertrophie").
- Das Wärmen der Körpermitte Hara wird allerdings nicht nur gegen dort lokalisierte Beschwerden eingesetzt, sondern vor allem gegen Durchblutungsstörungen in den Extremitäten.
- Er ist insbesondere bei Tieren mit Extremitäten (bzw. ...
- Unkoordiniert wirkende Bewegungen von Kopf, Rumpf, Extremitäten.
- Bei vielen Krebstieren besitzen die Extremitäten gleichzeitig zwei Funktionen: Sie dienen sowohl der Fortbewegung wie dem Nahrungserwerb.
- Als Gangbild bezeichnet man die Zusammenfassung der Segmentbewegungen, den Gangphasen der Extremitäten beim Gehen.
- Bei einer Thrombose der Arteria basilaris kann es zu ausgeprägten Formen eines lebensbedrohlichen Hirnstamminfarkts mit der Folge einer Tetraparese (Lähmung aller Extremitäten), schweren Sensibilitätsstörungen, Schluckstörungen und Störungen der Atmung kommen.
- Meist werden Gipsverbände an den Extremitäten angelegt.
- Die Maxillipeden, gelegentlich auch Kieferfüße genannt, sind Extremitäten, die an den vorderen Segmenten des Rumpfabschnitts oder Thorax der Gliederfüßer (Phylum Arthropoda) ansitzen und die funktional im Dienst der Nahrungsaufnahme stehen.
- Bei einer Hebeltechnik werden Gliedmaßen (Extremitäten) angegangen; im Einzelnen sind dies die Gelenke der oberen Extremitäten und der unteren Extremitäten (z.
- Diese Mutation führt zu einer Störung der Knorpelbildung; die Knochenwachstumszone ("Epiphysenfuge") wird verfrüht verknöchert, was zur Einschränkung des Längenwachstums vor allem der Arme und Beine (Extremitäten) führt ("enchondrale Ossifikation").
- Im vorderen Schwanzbereich bedeckt eine weitere Platte die hintere Beckenregion, dazwischen befinden sich die Hinterextremitäten.
- Richard Owen beschrieb 1849 in "On the Nature of Limbs" („Über die Natur der Gliedmaßen“) die Systematik von Wirbeltierextremitäten.
- Bei Vögeln bilden die Vorderextremitäten die Flügel.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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