NOUN | die Tschechoslowakei | - | |
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Anwendungsbeispiele Deutsch
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- Pavel Benc (* 10. Juli 1963 in Jablonec nad Nisou, Tschechoslowakei) ist ein ehemaliger Skilangläufer, der für die Tschechoslowakei und die Tschechische Republik antrat.
- Tschechien nahm erst einmal an einer Weltmeisterschafts-Endrunde teil, wird aber nach der Aufspaltung der Tschechoslowakei von der FIFA als Nachfolger der Tschechoslowakei angesehen.
- Jiří Pehe (* 26. August 1955 in Rokycany, in der Tschechoslowakei) Im September 1981 floh er aus der Tschechoslowakei über Jugoslawien nach Italien.
- Im Vorfeld wurden Überlegungen über die künftige Sicherheitsstruktur der Tschechoslowakei im Rahmen der Verhandlungen über das Kaschauer Programm angestellt, das am 5.
- Das Gebiet war nach dem Ersten Weltkrieg der Tschechoslowakei zugeschlagen worden.
- Im Final standen sich die Mannschaften aus der Tschechoslowakei und der Bundesrepublik Deutschland gegenüber, die Tschechoslowakei gewann mit 2:1.
- ... nach der Teilung der Tschechoslowakei am 1. Januar 1993).
- März 1945 zwischen Beneš’ Regierung und der Führung der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei.
- Aufgrund ihrer Zugehörigkeit zur KP der Tschechoslowakei wurde ihre Rolle durch das kommunistische Regime in der Tschechoslowakei überschätzt.
- Komunistická strana Československa (kurz "KSČ"), deutsch Kommunistische Partei der Tschechoslowakei ("KPTsch" oder "KPČ"), war eine kommunistische Partei in der Tschechoslowakei, bis 1943 Mitglied der Kommunistischen Internationale.
- Jozef Sabovčík (* 4. Dezember 1963 in Bratislava, Tschechoslowakei) ist ein slowakischer Eiskunstläufer, der für die Tschechoslowakei im Einzellauf startete.
- Am 8. April 1948 kam er einmalig zu einem Länderspieleinsatz für die Tschechoslowakei. Hronek spielte dabei gegen Polen als Linksaußen beim 3:1-Sieg der Tschechoslowakei und blieb torlos.
- Als Teil der Zwischenkriegstschechoslowakei wurde das Gebiet als Karpatenrussland ("Podkarpatská Rus") schließlich 1928/29 neben Böhmen, Mähren, Schlesien und der Slowakei fünfter Landesteil der Tschechoslowakei.
- 1924 wurden Somoskő und Somoskőújfalu durch die tschechoslowakisch-ungarische Grenzkommission von der Tschechoslowakei wieder an Ungarn abgetreten, die Burg blieb aber bei der Tschechoslowakei.
- Vor 1994 nahmen Sportler aus der heutigen Slowakei unter der Flagge der Tschechoslowakei teil. Zu diesem Zeitabschnitt siehe den Artikel "Olympische Geschichte der Tschechoslowakei".
- Mikuláš Huba (* 19. Oktober 1919 in Spišská Nová Ves, Tschechoslowakei; † 12. Oktober 1986 in Bratislava, Tschechoslowakei) war ein slowakischer Schauspieler.
- Miloš Hrazdíra (* 23. November 1945 in Žďárná, Tschechoslowakei; † 25. Januar 1990 in Brünn, Tschechoslowakei) war ein tschechoslowakischer Radrennfahrer.
- Petr Eben (* 22. Januar 1929 in Žamberk, Tschechoslowakei; † 24. Oktober 2007 in Prag, Tschechien) war einer der führenden zeitgenössischen Komponisten der Tschechoslowakei.
- Vilém Přibyl (* 10. April 1925 in Náchod, Tschechoslowakei; † 21. Juli 1990 in Brno, Tschechoslowakei) war ein tschechischer Opernsänger (Tenor).
- Die Times empfahl in der Sudetenkrise der Tschechoslowakei, das Sudetenland abzutreten, die Zerschlagung der Tschechoslowakei verurteile sie jedoch als einen [...] und [...].
- Nach dem Münchner Abkommen verblieb Strachovice im Oktober 1938 bei der Resttschechoslowakei; die neue Staatsgrenze zum Deutschen Reich wurde entlang der nördlichen und westlichen Gemarkungsgrenze gezogen.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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