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 Übersetzung für 'st' von Deutsch nach Ungarisch
ADJ   wüst | wüster | am wüstesten
wüster | wüste | wüstes
wüstester | wüsteste | wüstestes
SYNO dreist | dummdreist | impertinent | ...
zilált {adj}wüst
trágár {adj}wüst
2 Übersetzungen
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Übersetzung für 'st' von Deutsch nach Ungarisch

wüst
zilált {adj}

trágár {adj}
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Der Ort wurde schon 1353 erstmals urkundlich genannt und fiel im Jahre 1358 wüst „"dat se my hebben wuste gemaket dat dorp tu der Kunst"“, da die Leute der Grafen von Ruppin Kunst zerstörten (der Grund hierfür ist nicht bekannt).
  • Damals lag es bereits wüst. Im Jahr 1457 wurde neben anderen Orten „Item einen Zehenden zu Crautzach der wustungen“ erwähnt.
  • Weitere Nennungen sind 1518 "die wuste hoffstede geheten de Scharpenhoue", 1598 "die wuste Hofstette geheißen die Scharpehoffe", der Hof war also wüst, 1608 heißt er "Scharffehüefe" und 1804 heißt das adlige Gut "Scharpenhufe".
  • aufgeführt ist, muss es deutlich vor 1375 wüst gefallen sein.
  • Zur urkundlichen Ersterwähnung im Jahre 1405 war der Ort allerdings bereits wüst, denn er wurde „eine wustunge czu Tyfenbrune“ genannt.

  • Das Dorf hieß im Mittelalter "Prilop" und wurde 1420 in einer Urkunde als wüst bezeichnet: "dacz wuste dorff prylopp".
  • Dann lag der Ort 1604 erneut wüst, 1834 hatte er nur 48 Einwohner.
  • Aber das Dorf wurde wieder wüst. Die Stendaler Bürger Ebeling und Lemke Ebeling verkauften 1391 an Dekan und Kapitel von St.
  • 1554 findet sich der Hinweis, dass der Ort "(die schwarze Schäfferey)" geraume Zeit wüst gelegen haben muss.
  • Fischer nach 1427 wüst. Für die "Siedlung an einer Wiesenaue" finden sich urkundliche Erwähnungen 1383 als "zcu Visenow", 1388 als "ffissenow" und um 1500 "von wusten wißnaw" … "wießenaw".

  • Später war Lüdelsen wüst geworden, denn am 1. August 1483 verzichteten die Gebrüder von dem Knesebeck auf ihre Ansprüche an der "wusten dorpstede tho Lüdelsen" zugunsten des Klosters Diesdorf.
  • Es erschien erneut um 1300 als "de villa Roleuerstorp", gehörte bis um 1300 der Familie von Alsleben und war zu dieser Zeit wohl schon wüst gefallen.
  • Die Dorfstätte war zu dieser Zeit vermutlich schon wüst.
  • Die Dorfstelle gehörte zu dieser Zeit vor 1419/1420 bis 1456 der Familie von Kracht und war wüst gefallen.
  • Das Dorf war zu dieser Zeit möglicherweise noch aktiv, wurde 1434/1435 als "Czernstorff bi rabinstein" erneut erwähnt und fiel bis 1453 wüst ("zcwe wuste feldtmarcke genant zcernstorff vnd wulko").

  • Allerdings wurde es zu dieser Zeit nur im Dorfregister erwähnt und war vermutlich schon wüst.
  • 1350 wird die Siedlung als Werntyn letztmals als bestehendes "allodium" erwähnt, (um) 1470 lag sie bereits wüst: "Werntyn, ist wuste".
  • Dezember 1397 wurde Scharfenbrück als Wüstung ("Scharpenbrughe que nunc est deßerta" bzw. ...
  • 1801 wurde der Brückenturm abgerissen und die Köpfe der Verurteilten beseitigt. Am 22. August 1617 wurde an der Stelle des ehemaligen Hauses "Zum Hasen" eine Schandsäule zum „Immerwährenden Gedächtnis an den Aufstand“ ("Sempiternae Rebellionis Memoriae") errichtet, die Inschrift begann mit dem Satz: "„Daß dieser Platz bleibt od und wust, dran Vincenz Fettmilch schuldig ist.“" Die Säule ging 1719 beim Großen Christenbrand zugrunde, der Sockel blieb jedoch erhalten. Später wurde hier ein Brunnen errichtet, und erst im 19. Jahrhundert um 1870 wurde das Grundstück wieder bebaut.
  • Auch Heinrich Kellner meint in seiner 1574 erschienenen "Chronica das ist Warhaffte eigentliche vnd kurtze Beschreibung, aller Hertzogen zu Venedig Leben", „Galla“ sei 755 „der fünffte Hertzog“ geworden. In ähnlicher Wendung wie Marcello glaubt Kellner, Galla sei, „dieweil er sich deß Hertzogthumbs/so ungebürlicher weiß uberkommen hatt/auch gar ubel gebraucht (als der in allem wust und vielen Lastern ersoffen war) verlor ers auch bößlich. Dann da man im auch die Augen außgestochen hat/im anfang deß zweyten jars seines Ampts/ist er verjagt worden.“ Inhaltlich folgt Kellner weitgehend Marcello, doch machte er immerhin die venezianische Deutung der Geschichte der Lagune im deutschsprachigen Raum bekannt.

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