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 Übersetzung für 'Bachel' von Deutsch nach Isländisch
NOUN   der Bachel | die Bachel
fáviti {k}Bachel {m} [südd.] [Depp]
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Übersetzung für 'Bachel' von Deutsch nach Isländisch

Bachel {m} [südd.] [Depp]
fáviti {k}
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Sein internationales Debüt gab Kunz, der für den SC am Bachel startete, im Winter 1994/95 im Rahmen des B-Weltcups der Nordischen Kombination.
  • Das größere Maß war der Staro mit 2 2/5 Bachel, aber auch mit 3 Bachel.
  • Oberscheibe besaß ein Erbgericht mit eigener Brauerei (heute "Privatbrauerei Fiedler"), eine eigene Winkelschule und zwei bereits 1547 bezeugte, vom "Scheibner Bachel" getriebene Mühlen.
  • Ötisheim hat den Necknamen "d' Bachel". Bachel wird von den umliegenden Dörfern, als auch im Ort selbst, meist abwertend verwendet, ähnlich wie Trottel oder Idiot.
  • Neuerdings hat sich offiziell der Name "Abrahamsbach" durchgesetzt, der sich von dem Quellgebiet im Bereich der früheren bedeutsamen Eisensteingrube "Vater Abraham" in Oberscheibe ableitet; wohingegen der Volksmund weiterhin vom "Scheibner Bachel" spricht.

  • Der Weiler befindet sich südöstlich von Bautzen im Vorhügelland des Lausitzer Gebirges. Rabitz besteht lediglich aus wenigen Gehöften, darunter einem Vierseithof und dem Gasthof „Zur Goldenen Höhe“, die um einen Wiesenplan am Rabitzer Bächel liegen. Der Gasthof wurde im Jahr 2012 abgerissen. Südlich führt die Eisenbahnstrecke von Bautzen nach Löbau vorbei. Umgeben ist Rabitz von Granodioritkuppen mit Resten von Steinbrüchen sowie Ackerflächen auf Lößlehm- und Sandböden. Das Wiesental des Rabitzer Wässerchen hat an der Bahnstrecke seine Ursprünglichkeit gewahrt. In dem Grund gedeihen der Gauchheil-Ehrenpreis, Pfeifengras, Rasenschmiele, Preußisches Laserkraut und Teufelsabbiss.
  • Die Burg Najštejn (deutsch "Neustein") befand sich östlich von Quinau am Südabfall des böhmischen Erzgebirges auf einem langgestreckten Höhenrücken über den Tälern der Bílina und ihrer Zuflüsse Malá voda ("Kleines Wasser" bzw. "Kleines Bächel") sowie des Neusteiner Bächels. Erhalten sind Grundmauern des Burgfriedes und Palas, eine mutmaßliche Zisterne, sowie Reste von Gräben und Wällen.
  • Die Talsperre liegt drei Kilometer nordwestlich von Jirkov inmitten von Wäldern am Südabfall des Erzgebirges in "Telšské údolí" („Töltschtal“) der Bílina. Nordwestlich über dem Stausee befinden sich zwischen den Tälern des "Malá voda" („Kleines Bächel“) und der Bílina die Reste der Burg Najštejn („Neustein“). Zweieinhalb Kilometer östlich liegt das Schloss Červený Hrádek.
  • Šerchov liegt etwa 4,5 Kilometer westlich von Jirkov am südöstlichen Abfall des böhmischen Erzgebirges linksseitig über dem Tal des Březenecký potok ("Pfaffenbach"). Im Norden liegt das Tal des Malá voda ("Kleines Bächel") und im Osten das Telšské údolí ("Töltschtal") der Bílina mit der Talsperre Jirkov. Nördlich erhebt sich der Scharfenberg (654 m).
  • Grünbach wurde erstmals 1524 als „newes dörfflein“ vor dem „grünen bächel“ erwähnt. Der Ort gehörte bis 1856 zum kursächsischen bzw. königlich-sächsischen Amt Plauen. Nach 1856 gehörte Grünbach zum Gerichtsamt Falkenstein und ab 1875 zur Amtshauptmannschaft Auerbach. 1871 lebten in Grünbach 943 Personen in 100 Häusern. 1880 lebten 1197 Grünbacher in 131 Häusern.

  • Im Königreich Bayern wurde der Steuerdistrikt Kleinalfalterbach im Landgericht Neumarkt gebildet, dem auch Sallmannsdorf zugeordnet war. Mit der Gemeindebildung um 1818/20 wurden aus diesem Steuerdistrikt die zwei Ruralgemeinden Deining und Mitterthal gebildet. Das Repertorium zum Atlasblatt Neumarkt vermeldet 1836 für „Salmannsdorf“: „Weiler, 4 Häuser, 1 Mühle (1 Mahlgang) am Salmannsdorfer Bächel.“ Die Mühle gehörte bis 1466 dem Kloster Gnadenberg; der Mahlbetrieb wurde im Zweiten Weltkrieg eingestellt, nachdem das oberschächtige Wasserrad 1936 durch eine Turbine ersetzt worden war. Am 3. Mai 1851 wurde Kleinalfalterbach (mit Sallmannsdorf) eine selbständige Gemeinde. Von den im Mai 1872 in Großalfalterbach ausgebrochenen Unruhen beim Bahnbau der Strecke Neumarkt–Regensburg war auch Sallmannsdorf betroffen; von deutschen Arbeitern wurden die dort untergebrachten italienischen Arbeiter vertrieben, bis der königliche Bezirksamtsmann von Neumarkt eingriff. 1873 gab es an Großvieh in Sallmannsdorf neun Pferde und 24 Stück Rindvieh.
  • Das Forellenflössel entspringt westlich des Kumpfeberges (...) am Nordosthang des Jüttelberges ("Jitrovník", [...]). Sein Oberlauf führt mit nördlicher Richtung durch den Schluckenauer Wald, dabei nimmt der Bach von Westen einen aus etlichen Rinnsalen gebildeten Zufluss aus dem Grubenborn auf, der den Sattel zwischen dem Jüttelsberg und dem Sonneberg (...) entwässert. Am westlichen Fuß einer namenlosen Kuppe (...) erreicht der Bach das unmittelbar an der deutschen Grenze gelegene Moorgebiet am Teich Černý rybník, wo ihm rechtsseitig ein vom Kumpfeberg kommendes Bächel zufließt. Nach zwei Kilometern fließt das Forellenflössel auf deutsches Staatsgebiet in den Grenzwald und wird im Schwarzen Teich erneut angestaut.
  • Auf seinem Mittellauf fließt der Bach westlich des Buchberges (...), der Einschicht Blockhaus und des Steinberges (...) mit nordöstlicher Richtung durch den Grenzwald; dabei fließen ihm weitere namenlose Bächel zu. An der ehemaligen Frosch- oder Donath-Mühle überquert die von Neuspremberg nach Georgswalde führende Diebstraße den Bach. Anschließend fließt der Bach mit nördlicher Richtung durch die Floßwiese.
  • Mit dem Bau der bis heute erhaltenen Orgel für die damals neue Klosterkirche beauftragte der Weltenburger Abt Maurus I. Bächel 1728 den Orgelbauer Johann Konrad Brandenstein (1695–1757) aus Stadtamhof bei Regensburg. Die einmanualige Orgel mit Pedal sollte ursprünglich folgende Disposition haben; mit Pfeifen aus Zinn (Z) und Holz (H), einige als Gedackte (G).
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