Übersetzung für 'Kaste' von Deutsch nach Isländisch

Kaste {f} [Hinduismus]

stétt {kv} [erfðastétt í hindúisma]félagsfrtrúarbr.

Kaste {f} [pej.] [Elite]

elíta {kv}félagsfr

• Die "banams" werden – obwohl von unterschiedlicher Bauart – wegen ihrer ähnlichen Verwendung und Verbreitung zusammen beschrieben, jedoch von der dreisaitigen Fiedel "bana" mit einem kastenförmigen Korpus unterschieden, mit der Musiker der Pardhan-Kaste in Madhya Pradesh ihre epischen Lieder begleiten.
• Er gehört zur Kaste der Kuruba, einer in der traditionellen Kastenhierarchie niedrigstehenden, aber zahlenmäßig starken Hirtenkaste.
• Die Trommeln werden traditionell von der am untersten Rand der Gesellschaft stehenden Kaste der Kullu hergestellt.
• Er war der Sohn eines Lehrers aus der Kaste der Menon, einer Unterkaste der Nayar, die traditionell zahlreiche Verwaltungsbeamte, Schreiber und Staatsdiener stellt.
• Sie war eine Adlige und stammte vermutlich aus der Kaste der Maharlika (Kriegerkaste) oder der Datu (Fürsten).

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• Fischer bildeten in einigen Gesellschaften ähnlich den Grundberufen Schmied oder Heiler oft eine Art eigener Kaste oder werden von einer bestimmten Ethnie ausgeübt.
• Er setzte sich insbesondere für die land- und kaste Harijans, aber auch gegen diskriminierende gesellschaftliche Traditionen ein.
• In West- und Südnorwegen gibt es eine einheitliche Infinitiv-Endung, z. B. auf "-a" oder auf "-e", also "å kasta" oder "å kaste" („werfen“).
• Jatis sind Subkasten, die die kleinste Unterteilung einer Kaste darstellen.
• Das für Totenrituale im Kathmandutal gebrauchte Büffelhorn wird von Mitgliedern der buddhistischen Manandhar-Kaste innerhalb der Newar-Gemeinschaft geblasen.

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• Die Instrumentalisten können beim "kirtan" jeder Kaste angehören, viele stammen aus einer der in dieser Region in Westbengalen lebenden und als Scheduled Castes klassifizierten Berufsmusikerkasten mit niedrigstem Sozialstatus.
• ist im indischen Kastensystem die Bezeichnung für die aus Kaufleuten, Händlern, Geldverleihern und Großgrundbesitzern bestehende dritte Kaste (Varna) der traditionellen vier Hindukasten.
• Die Stellung der Schmiede am unteren Rand von vier Hauptkasten trifft auch auf Baltistan und einige andere Gebirgsregionen zu.
• In Westnepal war die Sanduhrtrommel "hudka" namensgebend für die sie spielende Volksgruppe Hudki, die eine Unterkaste der Damai sind.
• Im Gegensatz zu anderen Brahmanenkasten in Südindien legten die Nambudiris großen Wert auf ihren Status als Priester, und sie übten für gewöhnlich keinen „normalen“ Beruf aus.

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• Die Chhetri, Kshetri, Kshetry, Kshetriya sind eine Hindukaste in Nepal und Indien.
• In Kensustria herrscht ein "Kastensystem". Die dortigen Stände sind weitgehend unbekannt.
• Nambiar (auch "Nambiyar" oder "Nambier" geschrieben) ist eine indische Jati (Unterkaste).
• "Damami" heißt entsprechend die rajasthanische Berufskaste der traditionellen Trommelspieler.