Übersetzung für 'Maschinenbau' von Deutsch nach Isländisch

Maschinenbau {m}

vélaverkfræði {kv}

Maschinenbau {m} [Konstruktion von Maschinen]

vélsmíði {kv}

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Schule {f} für Maschinenbau

vélskóli {k}mennt.

• Hansheinrich Meier-Peter studierte Maschinenbau an der Technischen Universität Hannover.
• Josef Eckert von Labin studierte an der Technischen Hochschule Wien Maschinenbau, wo er nach Ablegung der Staatsprüfung von 1906 bis 1908 als Assistent für den Bau der Wasserkraftmaschinen und Pumpen tätig war.
• Das Schwermaschinenbau-Kombinat „Ernst Thälmann“ (SKET) mit Sitz in Magdeburg war ein Kombinat der DDR, dem zahlreiche volkseigene (VEB) Maschinenbau mit mehreren Zehntausend Beschäftigten angehörten.
• Für die Fahrsaison 2012 wurde von dem Sondermaschinenbauer SLZ-Maschinenbau GmbH in Hanau in Einzelfertigung ein neuer Triebzug gebaut.
• Klaus Brökel forschte in den Bereichen Maschinenbau, Energietechnik, Fertigungstechnik.

• Nagema war bis 1990 der Zusammenschluss von Maschinenbau-Unternehmen mit Hauptsitz in Dresden.
• Nach seinem Maschinenbau-Studium arbeitete Stöckel als Ingenieur für Spezialmaschinenbau. Er ist verheiratet.
• 1984 wurden die Betriebe Kyffhäuserhütte Artern, Bäckereimaschinenbau Halle, Mühlenbau Dresden, Mühlen- und Maschinenbau Wittenberg und Apparatebau Nordhausen aus dem Kombinat Fortschritt ausgegliedert und dem Kombinat Nagema zugeordnet.
• Nach dem Zweiten Weltkrieg war Wunderlich ab 1946 Abteilungsleiter für Planung in der Hauptverwaltung Volkseigener Betriebe in Dresden, ab 1948 Leiter der Hauptabteilung Planung und Statistik in der Hauptverwaltung Maschinenbau der DWK.
• 1937 wurde er Hauptingenieur der Abteilung Schwermaschinenbau im Ministerium für Maschinenbau der UdSSR.

• Die Abteilung entstand als Ausbildungsschwerpunkt der Abteilung Maschinenbau.
• 1951 wurde die Schule als „Fachschule für Maschinenbau und Elektrotechnik“ gegründet und neben der Ausbildung zum Techniker ein Ingenieursstudium ins Leben gerufen.
• Vorläufer des "Ministeriums für Schwermaschinen- und Anlagenbau" war das "Ministerium für Maschinenbau", das 1953 in drei Ministerien aufgeteilt wurde.
• ... Dezember 1957 in Berlin) war ein antifaschistischer Widerstandskämpfer, Minister für Maschinenbau und Minister für Schwermaschinenbau der DDR.
• Neubauer studierte an der Technischen Hochschule Magdeburg (TH Magdeburg) Maschinenbau.

• 1951 ist er zum Mitarbeiter im "Ministerium für Maschinenbau der DDR" nach Berlin berufen worden und war hier zunächst mit der Bearbeitung von Sonderaufgaben befasst.
• Das Studium „Landmaschinenbau“ mit der Fachrichtung Instandhaltung beendete er mit dem Abschluss eines Ingenieurs.
• Anfang 1955 nimmt er eine Berufung zum Professor für Elektrotechnik an die erst jüngst von Heinz Schrader neu gegründete Hochschule für Schwermaschinenbau Magdeburg an.