Übersetzung für 'Paarhufer' von Deutsch nach Isländisch

Paarhufer {m} [Ordnung der Säugetiere]

klaufdýr {hv} [Artiodactyla]dýrT

• Die Raubtiere werden heute aufgrund molekulargenetischer Befunde zur großen Säugerlinie der Laurasiatheria gezählt, zu denen auch die Insektenfresser, Fledertiere, Unpaarhufer, Cetartiodactyla (Wale und Paarhufer) und Schuppentiere gehören.
• Nach Gingerich fiel diese relativ kurze Wärmephase (mit erhöhtem Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre) mit der Bildung wichtiger neuer Säugergruppen zusammen (wie Unpaarhufer, Paarhufer, Primaten) und war von einer beschleunigten Artenbildung geprägt und teilweise von Ausbildung von Zwergformen.
• Huftiere (Ungulata) ist die zusammenfassende Bezeichnung für mehrere Gruppen der Säugetiere, insbesondere der Paarhufer und der Unpaarhufer.
• Dabei ersetzte er Cuviers Gruppen der Wiederkäuer (Ruminantia) und der Dickhäuter (Pachydermata) durch die Untergruppen der Paarhufer (Artiodactyla) und Unpaarhufer (Perissodactyla).
• Diese artenreiche, vielgestaltige Gruppe ist nach ihrem mutmaßlichen Ursprungsort, dem Kontinent Laurasia benannt und umfasst unter anderem auch die Fledertiere, Unpaarhufer, Paarhufer und Wale (Cetartiodactyla) sowie Raubtiere.

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• Buch Mose festgeschriebenen Reinheitsgebote: Die Reinheit der Tiere wird demnach in erster Linie daran festgemacht, ob sie Paarhufer oder Unpaarhufer, Wiederkäuer oder Nicht-Wiederkäuer sind.
• Zehenstrahlen: bei Wiederkäuern (Paarhufer) auf zwei, bei Pferden (Unpaarhufer) auf einen einzelnen Finger- bzw.
• In der Vergangenheit galten sie teilweise als enge Verwandte der Riesengleiter und Primaten, jüngere Untersuchungsergebnisse stellen sie jedoch zusammen mit den Cetartiodactyla (Paarhufer und Wale), Unpaarhufern (Perissodactyla) und Raubtieren (Carnivora) in die Überordnung der Laurasiatheria.
• Der Darm der Paarhufer ist wie bei vielen pflanzenfressenden Säugetieren generell sehr lang, der Dünndarm ist stark in Schleifen gelegt.
• die Paarhufer und Unpaarhufer mit ihrer reduzierten Zehenzahl niemals mehr Arten mit wieder höherer Zehenzahl hervorgebracht.

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• Tieren mit weitestgehend verschmolzenen Unterarmknochen wie Paarhufer und Unpaarhufer fehlt das Ligamentum anulare radii an den vorderen Extremitäten.
• Es handelt sich um eine Gruppierung der Ferae (Raubtiere und Schuppentiere), der Unpaarhufer (Perissodactyla) sowie der Fledertiere (Chiroptera) in eine gemeinsame systematische Gruppe.
• Im Bau des Verdauungstraktes weisen die Unpaarhufer große Unterschiede zu den ebenfalls meist pflanzenfressenden Paarhufern auf.