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 Übersetzung für 'Sandböden' von Deutsch nach Isländisch
NOUN   der Sandboden | die Sandböden
jarð.
sandur {k}
Sandboden {m}
1 Übersetzung
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Übersetzung für 'Sandböden' von Deutsch nach Isländisch

Sandboden {m}
sandur {k}jarð.
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • "Angophora bakeri" gedeiht hauptsächlich auf Sandböden über Sandstein.
  • "Callitris columellaris" wächst vor allem auf tiefgründigen Sandböden in Küstennähe.
  • Als extrem degradiertes Gelände ist auch die Lieberoser Wüste von stark zerstörten und nährstoffarmen Sandböden gekennzeichnet, die ihre Funktionen für den Nährstoff- und Wasserhaushalt in der Landschaft weitgehend verloren haben.
  • Im Norden der Flussniederung finden sich alluviale Lehmböden und im Süden sowie auf der Kollerinsel Lehme und Sandböden, jeweils mit Ackerzahlen bis 86.
  • Als Standort werden gefestigte Dünen, Grasfluren meist auf Sandböden bevorzugt.

  • Bei Sandböden sind die spezifischen Oberflächen je Volumen Boden viel kleiner, als bei Böden mit feinerer Korngröße.
  • Sandböden werden in Mitteleuropa oft forstwirtschaftlich genutzt (Kiefern).
  • Reine Sandböden bestehen in Mitteleuropa, wie fast überall auf der Welt, zum allergrößten Teil aus Quarzkörnern.
  • Auf Sandböden leben weniger Arten. Manche Arten der Rollasseln sind myrmekophil und leben in Ameisenbauten.
  • Der Blaue Schermesserfisch lebt als Einzelgänger in Tiefen von 7 bis 30 Metern in Korallenriffen und in Lagunen auf Sandböden mit Geröll.

  • Der Komma-Messerlippfisch lebt als Einzelgänger in Tiefen von 2 bis 10 Metern auf Riffdächern und in Lagunen auf mit Seegras bewachsenen Sandböden mit Geröll.
  • Die Tiere leben eingegraben in schlammigen Sandböden im Flachwasser.
  • Es handelt sich teils um lehmige (tonige) Sandböden mit Anteilen von Sand- und teillehmigen Sandböden.
  • Vandelliinae sind im Amazonasbecken heimische Süßwasserfische; sie leben auf Sandböden.
  • Die Larven der Apioceridae leben räuberisch im Sandboden. Die erwachsenen Tiere leben meist auf offenem Sandboden in trockenwarmen Gebieten und nehmen Wasser und Honigtau auf, besuchen aber nur selten Blüten. Der umgangssprachliche Name geht in erster Linie auf die Gattung "Rhaphiomidas" zurück, die nun allerdings nicht mehr zu der Familie gezählt wird.

  • Unter Wasser ist die Schlucht von Mġarr ix-Xini hauptsächlich von Sandboden und Seegraswiesen bedeckt. Dementsprechend ist hier eine angepasste Tierwelt anzutreffen. Der Boden fällt langsam und sanft ab. Der flache Teil der Bucht ist bis zu einer Tiefe von etwa 4 m mit kleinen Felsstücken versetzt. Danach geht die Bucht bis zum Ende der Schlucht in Sandboden über. Am Ende der Schlucht gibt es rechtsseitig noch einen kleinen Seitenarm. Bei einer Tiefe von circa 15 m geht der Sandboden in riesige "Posidonia"-Felder über. Am Ausgang der Bucht gehen dann ab etwa 35 m Tiefe die "Posidonia"-Wiesen wieder in Sandboden über. Durch die abgeschiedene Lage der Schlucht und die geringen Tiefen sind Vorkommen von pelagischen Fischen äußerst selten.
  • Der Ortsname "Biała" bedeutet „weißer Sandboden“.
  • "Ectodus descampsii" lebt in lockeren Schwärmen in Sandbuchten des Tanganjikasees in Afrika. Bei Gefahr vergraben sich die Fische blitzschnell in den Sandboden und sind für Fressfeinde dadurch schwer auffindbar. Sie sind Allesfresser, die auch den Sandboden nach Nahrung durchkauen.
  • Diese Bodenart ist ebenfalls für fast alle Kulturen verwendbar. Die Durchlüftung ist gut, Mineraldünger halten sich besser als im Sandboden, auch der Stalldünger wird besser genutzt. Er erwärmt sich langsamer als humoser Sandboden, aber die Feuchtigkeit wird nicht sehr lange gehalten.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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