ADJ | unpersönlich | unpersönlicher | am unpersönlichsten unpersönlicher | unpersönliche | unpersönliches unpersönlichster | unpersönlichste | unpersönlichstes | |
ADJ positive | comparative | superlative
strong declension m | f | n
Optional third block: superlative forms: schönster | schönste | schönstes
1 Übersetzung
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Anwendungsbeispiele Deutsch
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- Clute spricht in diesem Zusammenhang von „genialer aber unpersönlicher Geschicklichkeit“.
- Durch das Aufkommen der Werbeagenturen wurde die Arbeit unpersönlicher und ein kultureller Anspruch oder künstlerisches Engagement wurde nicht mehr erwartet.
- Aus der systematischen Beobachtung von Kindern versteht er „Kognition als biologische Funktion und nicht als Ergebnis unpersönlicher, universaler und ahistorischer Faktoren“.
- Ein AcI ist Objekt eines übergeordneten Verbs der Wahrnehmung, des Wissens oder des Sprechens (also eines „Kopfverbs“) "(verba sentiendi et dicendi)" oder bestimmter unpersönlicher Ausdrücke ("constat" – ‚es steht fest‘).
- Außerdem gibt es eine Reihe unpersönlicher Verben, die statt eines Subjektes ein Dativobjekt verlangen, z.
- Das Lexikon des internationalen Films beschreibt die Produktion als eine „mit großem Aufwand gedrehte, im Resultat aber leider enttäuschende Neuauflage des klassischen Piratenfilms“ und befand: „Bis auf die absurde Komik der Einleitungsszene ein relativ unpersönlicher Film, mit dem Roman Polański dem abenteuerlichen Genre ein Denkmal setzen wollte, wobei er es jedoch tempo- und spannungslos zu Tode reitet.“ Walter Matthau in der Hauptrolle sei jedoch „vorzüglich“.
- Ferner stieß anfangs sein eher unpersönlicher, auf das Sachliche ausgerichteter Führungsstil auf Kritik.
- – Diplom-Musikpädagoge") oder häufig auch unpersönlicher (z.
- Arthur Schopenhauer (1788–1860) kritisierte Pantheismus als „Euphemie für Atheismus“: „Ein unpersönlicher Gott ist gar kein Gott, sondern bloß ein missbrauchtes Wort.“ Ebenso beschrieb zu Beginn des 21.
- Des Weiteren würde die Kommunikation zwischen Behörde und Bürger unpersönlicher werden, dem Bürger würde ein persönlicher Ansprechpartner fehlen.
- Der Sprechspruch (mittelhochdeutsch "spruch" „nicht gesungenes Gedicht“), auch Reimrede, ist im Mittelalter ein sachlich lehrhafter, moralisierender und unpersönlicher Sprechvers in vierhebigen Reimpaarversen ohne Stropheneinteilung.
- Nachteile: eher unpersönlicher Service, vorgegebene Portionsgröße.
- Es folgt ein Satz in unpersönlicher Perspektive („wenn man [...] sich vorstellt, was wenige hundert Meter mit dem Gesetz geschieht“).
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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