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 Übersetzung für 'ßte' von Deutsch nach Italienisch
dovei [pass. rem. 1. pers. sing. - dovere]ich musste
dovetti [pass. rem. 1. pers. sing. - dovere]ich musste
Ho dovuto vestirmi per la festa. [variante]Ich musste mich für das Fest anziehen.
Mi sono dovuto vestire per la festa. [variante]Ich musste mich für das Fest anziehen.
4 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Heinrich Fraenkel spottete in seinem Erinnerungsbuch „Unsterblicher Film“: „MAMMUTKITSCH. Am lieblichen Gestade des quellklaren Weihers sitzt auf weichbemoostem Fels, umglänzt vom Morgensonnenschein, Fern Andra und spielt Harfe. Was spielt sie wohl? Sie spielt ‚Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht‘, denn schließlich mußte der Film ja einen Titel haben“.
  • Auf dem Heu mußte er liegen.
  • Der einbalsamierte Leichnam Zitas wurde in einen Sarg aus Zedernholz mit metallener Innenauskleidung gelegt und anschließend in der Loretokapelle des Klosters Muri aufgebahrt. Nach einem Pontifikalrequiem am 22. März 1989 in der Kathedrale Chur wurde der Leichnam Zitas nach Österreich überführt. „Eine kurze Eintragung ins Kondolenzbuch, ein Griff nach den begehrten Sterbebildchen – und schon mußte Platz für die nachdrängende Menge gemacht werden“, berichtete APA-Redakteur Michael Lang am 31. März 1989. Wegen des Ansturms musste die städtische Bestattung neue Einlageblätter für die Kondolenzbücher drucken lassen. Insgesamt trugen sich 150.000 Menschen in die Kondolenzbücher ein.
  • Das Schicksal der Kinder wurde in dem Dokumentarfilm "Jedesmal mußte ein Wunder sein – Die Kinder von Sachsenhausen" verarbeitet.
  • Die scheinbare Emanzipation Julianes und kurzfristige Gleichstellung mit den Männern wird am Ende wieder zurückgenommen: „Juliane hatte die Erfahrung ihrer Abhängigkeit gemacht, und mußte es sich gestehen, daß sie es nicht so unbedingt wagen dürfe, außer ihren Grenzen, und ohne ihre Bande und ihre erkünstelten Bequemlichkeiten fertig zu werden.“.

  • Im Verfolgungswahn ermordet jemand seinen Bruder: Der kranke Robert, der seinen gesunden, durch seine Arbeit als Arzt überarbeiteten Bruder Otto für wahnsinnig hält, bekennt, bevor er ihn umbringt, schriftlich: „Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.“ Nach der Tat folgt Robert dem Toten ins Jenseits.
  • Als er im Mai 1952 in Venedig mit der Arbeit an seinem bekanntesten Werk "The Go-Between" begann, „war Hartleys Erfahrungswelt die eines Menschen, der sich in seiner selbstgewählten Umgebung anhaltend unwohl fühlt, der sich ein Regelwerk aneignen mußte, um überhaupt dazuzugehören. Nichts war selbstverständlich für ihn“.
  • "Das Osterman Weekend" war der letzte von Sam Peckinpah inszenierte Film. Der Regisseur, der 1984 verstarb, war durch sein ausschweifendes Leben so geschwächt, dass er krank wurde und „Hauptdarsteller Rutger Hauer einspringen und einige Passagen inszenieren mußte“.
  • „Im Jahre 1992 mußte die Kirche – die drittälteste Fachwerkkirche Brandenburgs – wegen Baufälligkeit geschlossen werden, der Gottesdienst wird seitdem im Feuerwehrraum gehalten.“ 1994 wurde mit dem Erhalt der Kirche durch Außenerneuerung begonnen, gefördert durch die regionale Sparkasse – wie ein Schild neben den Eingang der Kirchen erkennen lässt.
  • Nicht weniger wichtig erscheint auch der Tod Johannas (vgl. S. 164), der für Gauß nicht nur bedeutet, „sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass er wieder heiraten mußte“ (ebd.), sondern seinen ohnehin schon stark ausgeprägten Hang zur Melancholie verschlimmerte.

  • Die ältere Forschung deutete Ludwigs Herrschaft als historische Übergangszeit zwischen der „Kaiserherrlichkeit“ der Staufer und dem hegemonialen Königtum Karls IV. Nach Sigmund von Riezler war Ludwig der Bayer an „Geist und Charakter so unbedeutend“ gewesen, „daß ihm jede nachhaltige Entwicklung auf den Gang der Ereignisse versagt bleiben mußte“.
  • In 2023 übernahm John 5 für die Welttournee der amerikanischen Hard-Rock Gruppe Mötley Crüe die Funktion des Gitarristen, da deren Gründungsmitglied Mick Mars krankheitsbedingt auf das Touren verzichten mußte.
  • Die letzte historisch belegte Aufführung war am 28. September 1774 im Opernhaus des Schlosses Eszterháza. Der Wiener Theaterchronik zufolge wurde sie „so fürtrefflich gespielt und gesungen, daß der ganze Schluß wiederholt werden mußte“.
  • „Es ist sehr, sehr kalt dort unten und sehr, sehr dunkel – man fühlt die Schwärze, und nach meinen Exkursionen war ich vollkommen erschöpft, weil ich alle meine Sinne so sehr beanspruchen mußte“, berichtete Morton über ihren Abstieg in die „Unterwelt“.
  • Maßgeblich war Barth an der Gründung der Karl Barth Society of North America beteiligt. Sein Vater Karl Barth vermerkte bezugnehmend auf die Forschungen des „gelehrten Sprößlings“ zur Taufe in der Einleitung zur Kirchlichen Dogmatik IV/4: „ich mußte das «sakramentale» Verständnis der Taufe … angesichts der exegetischen Nachweisungen … fallen lassen … mußte ich doch seine in der Hauptsache negative Grundthese als solche gutheißen und hatte sie in meine eigene in der Hauptsache positive Grundthese einzubauen“.

  • Der Roman wird in der dritten Person erzählt; dennoch erfährt der Leser nur wenig von dem, was über den Wahrnehmungs- und Wissenshorizont des Protagonisten hinausreicht (personales Erzählen). Allein den ersten Satz könnte man noch einem Beobachter aus höherer Warte (auktorialer Erzähler) zuordnen, scheint er doch K.s Schuld klar zu verneinen: „Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn "ohne daß er etwas Böses getan hätte," wurde er eines Morgens verhaftet.“ Die erlebte Rede („Jemand "mußte" [...]“) drückt allerdings hier schon die Unsicherheit von Josef K. aus.
  • Erst ab dem Jahr 1845 „[...] mußte“ Ahrbeck dann auch noch das Königliche Kadetten-Korps unterrichten, und ab 1851 dann schließlich auch am Haupt-Lehrerseminar in Hannover lehren.
  • „Ettikon war somit ein Erblehen des Klosters St. Blasien. Daran wurde vom Jahre 1271 bis zur Säkularisation des Klosters im Jahre 1806 nichts geändert. [...] Zu diesem Zins kam noch der Zehnten, der dem Chorherrenstift in Zurzach geliefert werden mußte, und ein Zins, welcher der Pfarrei Tiengen gegeben werden mußte. Das Kloster hatte mit Gütern der Freiherren von Krenkingen die Verpflichtung zu dieser Stiftung übernommen, und Ettikon hatte zu dieser Last beizutragen.“ (EME, 137.).
  • Der Kirchengeschichtler Gerhard Müller schreibt, dass die Doppelehe Philipps „Niedergang“ einleitete. Er sei als Bigamist gemäß der Constitutio Criminalis Carolina der Todesstrafe schuldig gewesen und „mußte eine Verständigung mit dem Kaiser suchen. Diese kam am 13. Juni 1541 zustande. Philipp gab dabei die politischen Ziele des Schmalkaldischen Bundes preis.“ Ähnlich urteilt der Historiker Manfred Rudersdorf: Der Landgraf sei nicht nur persönlich und politisch diskreditiert gewesen, als die Doppelehe bekannt wurde; er musste „mit dem Schlimmsten rechnen“, der Todesstrafe, wenn es ihm nicht gelang, sich mit dem Kaiser zu verständigen.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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