Übersetzung für 'Lanzenspitze' von Deutsch nach Latein

Lanzenspitze {f}

spiculum {n}

ferrum {n}arma

• Aus dem untersuchten Grab stammen eine Feuerstein-Klinge („Säge“) sowie eine Lanzenspitze aus Feuerstein.
• Die hier aufgefundene Lanzenspitze von Øvre Stabu mit Inschrift aus dem 2. Jahrhundert gilt als eines der ältesten überlieferten Objekte mit Runeninschriften.
• Die Charnadüra wurde bereits in der Jungsteinzeit begangen, wie eine 1921 in der Schlucht gefundene Lanzenspitze aus Silex nachweist.
• Die Lanzenspitze, auch "Otelle(s)" oder "Lanzenflügel" in der Heraldik bezeichnet, ist in der Wappenkunde eine gemeine Figur.
• Im Südwesten der Grabgrube lag eine stark korrodierte eiserne Lanzenspitze, mit einem flachen, lanzettförmigen Blatt und schmaler Tülle.

• Ein Yari-Tantō kann aus einer Lanzenspitze, dem Yari, hergestellt werden. Es ist zweischneidig, hat allerdings einen massiven rhombischen Querschnitt.
• Darunter eine Lanzenspitze, drei Nadeln sowie ein Meißel.
• Am Übergang vom Schaft zur Lanzenspitze finden sich zwei goldene Bänder als Verzierung.
• Der Burgberg wurde jedoch bereits während der Jungsteinzeit und der Bronzezeit aufgesucht (Bodenfunde: Keramik, eine Lanzenspitze u. a.).
• Für die so genannte Urnenfelderzeit oder späte Bronzezeit (1250–750 v. Chr.) gibt es aus dem Bereich der Gemeinde Hofbieber lediglich eine am Fuße der Milseburg gefundene Lanzenspitze.

• Mittig in Silber eine rote Phrygische Mütze auf goldener Lanzenspitze gesteckt.
• Auf eine frühe Besiedlung weisen die Funde einer Lanzenspitze und einer Kupferschmelze aus der Urnenfelderzeit hin.
• Im Hügel wurde 1828 eine bronzezeitliche Nachbestattung entdeckt. Es wurden verbrannte Knochen, Keramik und eine bronzene Lanzenspitze geborgen.
• Der Bronzezeit wird eine 1938 nordöstlich von Tondorf gefundene Lanzenspitze zugeordnet.
• Erkennbar ist, dass in Männergräbern jeweils eine einzelne Gewandspange mitgegeben wurde. Bei wenigen Männern wurde im Grab eine Waffe, eine eiserne Lanzenspitze gefunden.

• Aus der Urnenfelderzeit stammt eine 27 cm lange und 5,5 cm breite bronzene Lanzenspitze.
• zeigt ein nach heraldisch links sprengendes Pferd mit gerüstetem Reiter, der in der Rechten eine Fahnenlanze, in der Linken den vor die Brust gezogenen Schild trägt; im unteren Teil befindet sich die von der Lanzenspitze unterbrochene Umschrift zwischen Stableisten: + B|ERHTOLDVS · DEI · GRA[...]A [...]X [...] MARCHIO · YSTRIE (alle E zeigen unziale Form, -VS ligiert; | bezeichnet die Lanzenspitze; Fehlstellen in eckigen Klammern).