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 Übersetzung für 'Silbe' von Deutsch nach Norwegisch
NOUN   die Silbe | die Silben
lingv.
stavelse {m}
Silbe {f}
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Übersetzung für 'Silbe' von Deutsch nach Norwegisch

Silbe {f}
stavelse {m}lingv.
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • In der deutschen Sprache liegt der Wortakzent nach der traditionellen Auffassung regelhaft auf der Stammsilbe, welche häufig die erste Silbe eines Wortes (hinter den Präfixen) ist.
  • Als Endsilbenreim bezeichnet man in der Verslehre eine Form des Reims, bei der im Gegensatz zum gewöhnlichen Reim, bei dem eine lautliche Übereinstimmung ab der letzten betonten Silbe besteht ("Stammsilbenreim"), nur in der letzten (unbetonten) Silbe übereinstimmt.
  • Der Rest einer Silbe nach dem Anlaut(konsonanten) ist der Auslaut (die Auslautsilbe), die im Qieyun durch mehrere äquivalente Hilfs-"Fanqie" repräsentiert wird.
  • Das Wort "Zeremonie" kann im Deutschen entweder nach der französischen Aussprache auf der letzten "(Zeremonie)" oder nach der lateinischen Aussprache auf der vorletzten Silbe "(Zeremonie)" betont werden.
  • Die Stammsilbe ist in herkömmlichen Schulgrammatiken die den Sinn vermittelnde Silbe eines Wurzelwortes, d. h. eines Wortes ohne Affixe und Elemente der Flexion.

  • Die Silbe bildet eine rein lautliche (phonetische) Einheit, die unabhängig von ihrer Bedeutung gebildet wird.
  • Bei den Gesangsstimmen fällt auf, dass die Verteilung der Gesangssilben auf die Melodietöne oft bewusst geformt wird: In bestimmten Abschnitten wird pro Silbe genau ein Ton gesungen, diese auch als Syllabik bezeichnete Technik wird etwa in der Bridge vom "The Illinois Enema Bandit" (Album "Zappa in New York") verwendet.
  • Für den trochäischen Zweisilber, den Versfuß der deutschen Kernwörter, gilt hierbei: Im Endrand der ersten Silbe und/oder im Anfangsrand der zweiten Silbe steht ein Buchstabe, der den Mittelbereich in seiner Länge überragt.
  • Die Silbe "mkha' "bedeutet Himmel, aber auch Äther oder Raum.
  • In der Regel wird die erste Silbe eines Wortes betont. Ausnahmen sind Wörter mit den Vorsilben "ver-, be-, ge-, ont-, her-", bei denen die zweite Silbe betont wird.

  • In den semitischen Sprachen sind ursprünglich nur Silben der Form Konsonant-Vokal (CV; offene Silbe) und Konsonant-Vokal-Konsonant (CVC; geschlossene Silbe) erlaubt.
  • Die vorausgehende Sprechsilbentrennung überschreitet dabei nicht nur Wortteile, sondern ganze Wörter: Und zwar kommt zwischen den Vokalen immer genau ein Konsonant (zwei nur dann, wenn sie eine Muta mit einer Liquida "l" oder "r" bilden; selbst dann ist dies nicht immer erforderlich) zur nächsten Silbe, die mit diesem einen Konsonanten eröffnet.
  • Unter einer Reduktionssilbe versteht man in der Sprachwissenschaft – besonders mit Utz Maas – eine unbetonte Nebensilbe, wie sie beispielsweise in den trochäischen deutschen Erbwörtern auftritt.
  • Dagegen wird im Isländischen, Finnischen, Ungarischen oder Tschechischen immer die erste Wortsilbe betont.
  • Das silberne Wellenband ist das Symbol für die Fuhse, an der Groß Lafferde liegt.

  • Das seit 1993 offizielle Wappen der Kommune zeigt zwei silberne Skistöcke auf blauem Hintergrund.
  • Als Beispiel sei das Hindi-Wort für „Student“ angeführt: In der ersten Schreibsilbe steht das Diakritikum für das kurze‹i›vor dem zugehörigen Konsonanten‹v›.
  • Der Terminus offene Tonsilbe bezeichnet in der Sprachwissenschaft gelegentlich eine betonte Silbe, deren Endrand unbesetzt ist, die also mit einem Vokal auslautet (Beispiele: "wo" [...], "Ra-be" [...]).
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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