Übersetzung für 'Bockshornklee' von Deutsch nach Portugiesisch

Bockshornklee {m}

alfarva {f} [Trigonella foenum-graecum]bot.T

• Auch der Kuhroter Milchling hat einen deutlich weniger gezonten Hut, einen oft grubig gefleckten Stiel und riecht deutlich nach Maggikraut oder Bockshornklee.
• Das weißliche Fleisch ist unter der Huthaut bräunlich und riecht aromatisch obstartig, beim Eintrocknen mehr nach Bockshornklee oder Maggiwürze.
• Es wurde ferner in den Blättern einiger Bambussorten sowie bei Knöterichen ("Persicaria"), Roggen ("Secale cereale") und in den Samen des Bockshornklee ("Trigonella foenum-graecum") nachgewiesen.
• Am bekanntesten sind die beiden Arten Bockshornklee ("Trigonella foenum-graecum") und Schabzigerklee ("Trigonella caerulea").
• In der ayurvedischen Küche wird es unter dem Handelsnamen Asafoetida zusammen mit 70 – 80 % gemahlenem Bockshornklee verwendet.

• Die Herkunft der Benennung der Gattung ist unklar, wahrscheinlich wurde sie nach dem Volksnamen einer Art im Senegal benannt oder nach dem lateinischen Wort "telinum", das für eine wertvolle, aus dem Bockshornklee hergestellte, Salbe steht.
• Sein Geschmack erinnert sehr stark an Bockshornklee, weshalb der Pilz von einigen Pilzsammlern durchaus geschätzt wird.
• Der herbe Cumarinduft ist schwächer als beim Bockshornklee ("Trigonella foenum-graecum"), aber weit stärker als bei den Steinklee-Arten.
• Balansas Bockshornklee kommt im südlichen Griechenland, auf Kreta, Zypern und in der Türkei vor. Balansas Bockshornklee wächst in Kulturland, Brachland und in der Garigue.
• "Çemen otu" (türkisch) selbst bezeichnet auch Bockshornklee, doch um Missverständnisse zu vermeiden, sagt man im Türkischen oft einfach ("Çemen tozu") oder auch ("Çemen unu"), beides bezeichnet gemahlenen Bockshornklee.