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 Übersetzung für 'sie rde' von Deutsch nach Portugiesisch
Ela ficou conhecida como pintora e (também) como escritora. Sie wurde als Malerin wie als Schriftstellerin bekannt.
Teiltreffer
majestade {f}Würde {f}
grandeza {f}Würde {f}
cargo {m}Würde {f}
decoro {m}Würde {f}
dignidade {f}Würde {f}
2
alguém foijd. wurde
[eu] seria[ich] würde sein
dignificar alguém {verb}jdm. Würde verleihen
[eu] teria sido[ich] würde gewesen sein
Seria um grande prazer para nós ...Es würde uns sehr freuen ...
ungeprüft outro fugitivo foi presoein weiterer Flüchtiger wurde gefasst
Isso já foi devidamente explicado.Das wurde schon ausführlich erklärt.
A contraparte financeira ficaria, assim, exposta ao risco de crédito. Der finanzielle Kontrahent würde dadurch einem Kreditrisiko ausgesetzt.
A reunião foi adiada para outro dia. Die Sitzung wurde auf einen anderen Tag verschoben.
Após isso os apelos por mais segurança ficaram mais fortes.Danach wurde der Ruf nach mehr Sicherheit lauter.
express.
Seria a última coisa que eu faria.
Das wäre das Letzte, was ich tun würde.
Dr. Oetker é uma das maiores empresas alemãs e tem sido até agora conduzida por August Oetker. Dr. Oetker ist einer der größten deutschen Konzerne und wurde bisher von August Oetker geführt.
na {pron}sie
ela {pron}sie
114
você {pron}Sie
22
21 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Von Thabit Ibn Qurra stammt die Übersetzung einer Abhandlung von Archimedes über die Konstruktion eines regulären Heptagons, bekannt als das "Siebeneck nach Archimedes". Die Konstruktion war unvollständig, sie wurde aber von Abu Sahl al-Quhi zu Ende gebracht.
  • Einen sehr tiefen und dauerhaften Eindruck hinterließ in Griechenland die Zerstörung Thebens. Sie wurde nicht nur von den Zeitgenossen, sondern jahrhundertelang (noch in der römischen Kaiserzeit) als unerhörte Grausamkeit empfunden, die man Alexander zur Last legte, und als historisches Musterbeispiel einer entsetzlichen Katastrophe zitiert. Besonders die antiken Redner kamen mit Vorliebe darauf zu sprechen und nutzten diese Gelegenheit, bei ihrem Publikum starke Emotionen zu wecken. Es hieß, Alexander habe wie ein wildes Tier und als Unmensch "(apánthrōpos)" gehandelt. Noch in byzantinischer Zeit wurde diese Deutungstradition rezipiert.
  • Die Firma Canadian Arrow projektierte im Rahmen des Ansari X-Prize eine um zwei Meter verlängerte A4-Rakete, die eine Kapsel mit drei Passagieren auf 100 km Höhe bringen und mittels Fallschirmen landen sollte. Sie wurde von der Jury zur schönsten Rakete des Wettbewerbs gewählt.
  • Ambra oder Amber ist eine graue, wachsartige Substanz aus dem Verdauungstrakt von Pottwalen. Sie wurde früher bei der Parfümherstellung verwendet. Heute ist sie von synthetischen Substanzen weitgehend verdrängt und wird nur noch in wenigen teuren Parfüms verwendet.
  • Leeuwenhoeks Vater starb fünf Jahre nach der Geburt, Anfang Januar 1638. Die Mutter heiratete im Dezember 1640 erneut, ihr zweiter Mann Jacob Jansz. Molin, ein Maler, starb 1648. 1664 starb auch die Mutter, sie wurde am 3. September beerdigt.

  • Nach dem Krieg wuchs Alma-Ata in jeder Hinsicht schneller als je zuvor. Ein Jahr lang lebte hier Leonid Breschnew als Erster Sekretär des ZK Kasachstans, bevor er zum Generalsekretär der Partei aufstieg, und diese Bekanntschaft kam der Stadt während seiner Regierungszeit zugute. Am meisten wurde die kasachische Hauptstadt vom Republikoberhaupt Dinmuchamed Kunajew begünstigt, der von 1960 bis 1986 mit einer kurzen Unterbrechung regierte. Unter ihm bekam die Stadt im Wesentlichen ihr heutiges Aussehen und sie wurde zur Millionenmetropole. Der Name Kunajew weckt in Kasachstan selbst heute noch positive Assoziationen.
  • Die Germania ist eine kurze ethnographische Schrift des römischen Historikers Tacitus (ca. 58–120 n. Chr.) über die Germanen. Sie wurde seit der Frühen Neuzeit verstärkt gelesen und entfaltete auf diese Weise eine erhebliche Breitenwirkung. In der neueren Forschung wird das Werk durchaus kritischer betrachtet und auf die problematische Rezeptionsgeschichte hingewiesen.
  • Annette von Droste-Hülshoff stammte aus einem der ältesten Adelsgeschlechter Westfalens und gehörte der 20. Generation ihrer Familie an. Sie wurde als zweites von vier Kindern von Clemens-August II. von Droste zu Hülshoff (1760–1826) und Therese von Haxthausen (1772–1853) am 12. Januar 1797 auf der westfälischen Wasserburg Hülshoff zwischen Havixbeck und Roxel bei Münster geboren. Ihren Eltern hat die Dichterin in ihrem Fragment "Bei uns zulande auf dem Lande" ein literarisches Denkmal gesetzt. Ihre ältere Schwester Jenny war ihre engste Vertraute und malte mehrere Porträts der Dichterin. Ihr jüngerer Bruder Werner-Constantin wurde der Nachfolger des Vaters auf dem Gutsbesitz und der jüngste Bruder Ferdinand, gerade Forstmeister geworden, verstarb jung, nachdem Annette ihn hingebungsvoll gepflegt hatte.
  • Nach seiner Wiederwahl setzte Bouteflika seine „Versöhnungspolitik“ mit der Vorlage einer „Charta für Frieden und nationale Versöhnung“ fort. Sie wurde im September 2005 in einem Referendum angenommen. Sie umfasst eine Generalamnestie sowohl für staatliche Sicherheitskräfte und vom Staat bewaffnete Milizen als auch für bewaffnete Gruppen. Sie verneint jede Verantwortung der Sicherheitskräfte und der Milizen für schwere Menschenrechtsverletzungen. Kritik an den Sicherheitsorganen stellt sie unter Strafe. Die Verordnung, mit der sie umgesetzt wird, verhindert eine gerichtliche Untersuchung und Aufklärung des Schicksals Tausender im Verlauf des Bürgerkriegs „verschwundener“ Personen. Klagen gegen Mitglieder der Sicherheitskräfte müssen von den Gerichten abgewiesen werden. Angehörige von „Verschwundenen“ können allerdings eine Entschädigung beantragen.
  • Die Stadt ist Sitz mehrerer Hochschulen und Universitäten. Die älteste Universität ist die Kasachische Agrartechnische Universität. Die landwirtschaftliche Hochschule gehört zu den besten Hochschulen Kasachstans und verfügt über neun Fakultäten an denen mehr als 10.000 Studenten eingeschrieben sind. Eine weitere bedeutende Universität ist die Eurasische Nationale Universität. Sie wurde 1996 durch die Zusammenlegung zweier Hochschulen gegründet. Die Medizinische Universität Astana wurde 1964 gegründet. Die KAZGUU Närikbajew-Universität ist eine private Universität, die 1994 gegründet wurde. Die Nasarbajew-Universität wurde 2010 etabliert. Sie ist eine Forschungsuniversität mit vorwiegend internationalem Personal. An der Universität sind rund 5000 Studenten eingeschrieben.

  • Das Wappen der Stadt ist ein langjähriges Streitthema. Das jahrzehntelang akzeptierte Wappen oder Emblem war die als „hethitische Sonne“ bezeichnete scheibenförmige Standarte (Bronzestandarten von Alaca Höyük). Sie wurde 1995 von dem langjährigen Bürgermeister der Jahre 1994–2017 Melih Gökçek, ab 2002 Mitglied der islamisch-konservativen AKP, durch eine Abbildung der Kocatepe-Moschee, die mit ihrer klassischen Architektur anderen Moscheen der Türkei sehr ähnelt und 1987 fertiggestellt wurde, ersetzt. Verschiedene Gerichtsbeschlüsse bemängelten die fehlende repräsentative Symbolik und kritisierten Befugnisübertritte des Bürgermeisters. Dieser integrierte als Reaktion daraufhin den Atakule-Fernsehturm in das Wappen. Später schlug Gökcek zwei "Katzenaugen" der Katzenrasse Türkisch Angora als Wappen vor; der Vorschlag wurde aber aufgrund von Protesten zurückgezogen. Die Wappenfrage bleibt ein Streitthema.
  • Der Wahlsieger Helmut Kohl, der sie im November 1990 nochmals zu einem Gespräch ins Kanzleramt nach Bonn eingeladen hatte, nominierte sie überraschend für ein Ministeramt in seinem Kabinett. Das alte Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit wurde dreigeteilt – in das Bundesministerium für Gesundheit (Gerda Hasselfeldt), das Bundesministerium für Familie und Senioren (Hannelore Rönsch) und das Bundesministerium für Frauen und Jugend (Angela Merkel). Merkel erhielt ein kleines Restministerium mit wenig Kompetenzen. Sie wurde am 18. Januar 1991 als Ministerin vereidigt. Als parlamentarischen Staatssekretär wählte sie Peter Hintze; als beamteter Staatssekretär folgte später noch Willi Hausmann. Im Januar 1992 wurde Beate Baumann Merkels Büroleiterin und blieb es bis zum Ende des Jahres 2021.
  • Akkadisch ("akkadû", [...] ak-ka-du-u2; Logogramm: [...] URIKI) ist eine ausgestorbene semitische Sprache, die stark vom Sumerischen beeinflusst wurde. Sie wurde bis ins erste nachchristliche Jahrhundert in Mesopotamien und im heutigen Syrien verwendet, in den letzten Jahrhunderten ihres Gebrauchs zunehmend vom Aramäischen verdrängt und diente zuletzt nur noch als Schrift- und Gelehrtensprache. Ihre Bezeichnung ist vom Namen der Stadt Akkad abgeleitet. Akkadisch war zusammen mit dem Aramäischen Volks- und Amtssprache in Mesopotamien sowie zeitweise die Sprache der internationalen Korrespondenz in Vorderasien bis nach Ägypten. Ihre beiden wichtigsten Dialekte waren Babylonisch und Assyrisch. Das Eblaitische wird von den meisten Forschern als nächster Verwandter des Akkadischen betrachtet.
  • Aikidō [...] ([...] oder [...]) ist eine betont defensive moderne japanische Kampfkunst. Sie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von Ueshiba Morihei als Synthese unterschiedlicher Budō-Disziplinen entwickelt, insbesondere aus dem Daitō-Ryū Aiki-Jūjutsu. Die Aikidō-Praktizierenden bezeichnet man als "Aikidōka".
  • Die Praxis, den Zahlenwert von [...] festzuhalten und durch ihn die AE zu definieren, war inoffiziell seit dem 19. Jahrhundert üblich. Sie wurde 1938 offiziell von der IAU übernommen, als sie auf der 6. Generalversammlung den gaußschen Zahlenwert für [...] per Resolution festschrieb. 1976 erfolgte auf der 28. Generalversammlung erstmals eine explizite textliche Definition.

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    © dict.cc Portuguese-German dictionary 2024
    Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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