Übersetzung für 'Gefüge' von Deutsch nach Rumänisch

Gefüge {n}

structură {f}

• Bei gefügedichtem Leichtbeton (auch "Konstruktionsleichtbeton") handelt es sich um einen Beton, der im ofentrockenen Zustand eine Rohdichte von mindestens 800 kg/m³ und höchstens 2000 kg/m³ besitzt und ein geschlossenes Gefüge aufweist.
• Kataklasite sind Festgesteine mit meist richtungslos-chaotischem Gefüge, das durch bruchhafte Deformation und dynamische Rekristallisation infolge tektonischer Beanspruchung entstanden ist.
• Porphyrartig ausgebildete Granodiorite mit ungleichkörnigem Gefüge können bei den Feldspäten Korngrößen von mehreren Zentimetern erreichen.
• An den Flanken von Mud Mounds werden häufig Slumping-Strukturen beobachtet. Ein weiteres Charakteristikum vieler paläozoischer Mud Mounds sind Hohlraumgefüge, die Stromatactis-Gefüge.
• Bei fortgesetztem plastischen Fließen geht dieses Gefüge in ein porphyroklastisches Gefüge über.

• Neben den typischen Mantelgesteinsgefügen (ausführlich beschrieben unter Lherzolith) zeigt der Harzburgit der Typlokalität beispielsweise ein Kumulatgefüge, wobei Olivin als poikilitische Einschlüsse in Plagioklas und Pyroxen vorliegt (Poikilitisches Gefüge).
• Bei diesen Temperaturen verlieren die Schiefergesteine ihre Schiefrigkeit und nehmen das sogenannte Hornfelsgefüge an, dabei bilden Quarz und Feldspat ein richtungsloses Gefüge.
• Die Struktur eines Bodens (das Gefüge) lässt sich nach dem Zusammenhalt der Bodenteilchen – mit Übergangsformen – in drei Gruppen einteilen.
• Er zeichnet sich durch rotbraune große Alkalifeldspäte in einem pyterlitischen Gefüge aus.
• Bei sehr schneller Abkühlung entsteht das martensitische Gefüge.

• Das Widmannstätten-Gefüge (benannt nach Alois Widmannstätten (1754–1849), auch "Überhitzungsgefüge" genannt) ist für ungeglühten Stahlguss charakteristisch.
• Kakirite (benannt nach dem nordschwedischen See Kakir, Bezeichnung von Fredrik Svenonius 1900 eingeführt) sind primäre Lockergesteine mit richtungslos-chaotischem Gefüge, die durch bruchhafte Deformation infolge tektonischer Beanspruchung entstanden sind.
• oder „Wie elastisch ist das vorhandene Gefüge zur Anpassung an neue Bedürfnisse?
• die Koerzitivfeldstärke vom Gefüge des Werkstoffes abhängt, lassen sich aus den magnetischen Eigenschaften Erkenntnisse über das Werkstoffgefüge (z. ...
• Eine Watte ist grundsätzlich ein loses Gefüge von Fasern oder Fäden, die nur aufgrund der Haftung untereinander ein Volumengefüge ergeben.

• Die Textur ist in der Geologie die räumliche (dreidimensionale) Anordnung von Gefüge-Elementen eines Gesteins sowie die Verteilung, Raumlage und ‑ausfüllung der Gesteinsbestandteile., also der allgemeinen Beschreibung der räumlichen Lage der Gemengeteile.
• Die relative Korngröße trifft Aussagen über das Größenverhältnis der Mineralkörner im Gesamtgefüge eines Gesteins.
• ... "boudin" für "Blutwurst") bezeichnet in der Geologie eine bestimmte Art von Gesteinsgefüge.