Übersetzung für 'Heckleitwerk' von Deutsch nach Rumänisch

Heckleitwerk {n}

ampenaj {n}aviat.

• Das Heckleitwerk besteht im Gegensatz zu früheren Zeppelinen nur noch aus drei Flossen, die in einem Winkel von je 120 Grad zueinander angeordnet sind.
• Die AF besaß den 120-PS-Le-Rhône-9J-Umlaufmotor sowie nach hinten abgewinkelte Tragflächen mit Querstreben und den für Morane typischen runden, leinwandbespannten Rumpf mit dem dreieckförmig auslaufenden Heckleitwerk.
• Leicht verändert wurde ferner das Heckleitwerk. Sie flog erstmals am 3.
• Als verbesserte Version wurde die Pomilio PE mit vergrößertem Heckleitwerk und Seitenruder und einem leistungsgesteigerten Motor Fiat A.12 entwickelt.
• Auch sie übernahm die Form ihrer Vorgänger, allerdings stark modifiziert durch ein verkleinertes Heckleitwerk, rückwärts gestaffelte Tragflächen mit modifizierten Querrudern und zwischen den Tragflächen aufgehängten Motoren.

• Rechts und links dieser Gondel trugen zwei schlanke hohe Holme mit ovalem Querschnitt, auf das vierrädrige Fahrgestell gesetzt, das Heckleitwerk.
• Das rechte Heckleitwerk bohrte sich durch die Windschutzscheibe, die Crew bemerkte den Schaden jedoch erst beim Aussteigen.
• Im Osten brachte man alle Triebwerke nach vorne, verlagerte also das Gewicht, baute das Heckleitwerk möglichst hoch und ließ die Elektronik (analoge Rechner, noch mit Elektronenröhren) den Piloten unterstützend das Fliegen übernehmen.
• Die Raketen verfügten über ein Heckleitwerk mit vier festen Leitflächen und waren drallstabilisiert.
• Der Sunny ist ein Doppeldecker ohne konventionelles Heckleitwerk.

• Da das Flugzeug kein Heckleitwerk besaß, kann es von der konstruktiven Auslegung her als Nurflügler angesehen werden.
• Seit 1963 erkennt man die Trägergeschwader an einem aus zwei Buchstaben bestehenden Code auf dem Heckleitwerk ("Tailcode") der Flugzeuge.
• 1945 wurden ebenfalls noch zehn SC-2 gebaut, die sich von der SC-1 durch den stärkeren 1425-PS-R-1820-76-Motor, eine Kanzel ohne Streben und ein verändertes Heckleitwerk unterschieden.
• Zudem wird das Heckleitwerk mit einer lettischen Flagge markiert.
• Die ersten Maschinen besaßen ein V-Heckleitwerk, sie wurden jedoch später in horizontale Leitflächen mit rechteckigen Endscheiben geändert.

• Das Heckleitwerk hat ein X-Anordnung. Es besteht aus einem mit Gewebe und Folie bespannten Rahmen.
• Das Höhenruder ist in der Regel hinten am Flugzeugrumpf angebracht, ebenso das Seitenruder, diese Kombination wird als Heckleitwerk bezeichnet.
• Die Mirage F1 ist eine Weiterentwicklung der Mirage III mit gepfeilten statt Deltaflügeln und separatem Heckleitwerk.
• Bereits im Jahr 1948 wurde die Maschine verschrottet. Ihr Heckleitwerk wurde jedoch für die Aerovan 6 verwendet.
• Das Heckleitwerk brach ab, es kam zu einem Brand an Bord.