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 Übersetzung für 'Ich tte gern' von Deutsch nach Rumänisch
Aș dori ...Ich hätte gern / gerne ...
Teiltreffer
Mi-ar face plăcere să știu, dacă ...Ich wüsste gern, ob ...
Uitasem că ...Ich hatte vergessen, dass ...
Lunea nu prea îmi place.Den Montag mag ich nicht so gern.
era să uitfast hätte ich es vergessen
Ah, de aș fi avut grijă!Ach, wenn ich doch aufgepasst hätte!
Cu plăcere.Gern.
Cu plăcere!Gern geschehen!
Lui îi place să stea la soare.Er sonnt sich gern.
proverb
Cine se aseamănă, se adună.
Gleich und Gleich gesellt sich gern.
cineva/ceva aveajd./etw. hatte
Cine s-ar fi așteptat la a ceva?Wer hätte das gedacht?
S-a certat cu prietenii.Er hatte Zoff mit seinen Freunden.
El n-avea nici cea mai vagă idee.Er hatte nicht die gerings­te Ahnung.
S-ar fi putut concluziona că ...Es hätte sich daraus schließen lassen, dass ...
După ce el o / îi vizitase, a mers acasă.Nachdem er sie besucht hatte, ging er nach Hause.
bibl.citatrelig.
Eu sunt Cel ce sunt.
Ich bin der "Ich-bin-da".
io {pron} [pop.]ich
2
eu {pron}ich
42
egotist {m}Ich-Mensch {m}
eu dorescich möchte
21 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Oktay Özdemir („Ich hätte auch gern den Felix gespielt“) spielt den Jugendlichen Can, der Familienvater und Professor Simon Laub wird von August Zirner dargestellt.
  • Lippens hätte sehr gern für die deutsche Nationalmannschaft gespielt, wurde auch von Bundestrainer Helmut Schön für einen Einsatz favorisiert, aber die Deutschfeindlichkeit seines niederländischen Vaters, der im Zweiten Weltkrieg Opfer der Nationalsozialisten gewesen war, verhinderte einen Einsatz für die DFB-Auswahl.
  • Etwas überraschend gelang ihm 1974 nach 38 Jahren im Musikgeschäft mit "Hello Love" ein weiterer Nummer-1-Hit. Es war sein letzter großer Single-Erfolg. Danach konzentrierte er sich auf die Produktion von Langspielplatten und auf Auftritte in der Grand Ole Opry. 1978 wurde er in die Nashville Songwriters Hall of Fame und ein Jahr später sowohl in die Country Music Hall of Fame als auch in die Canadian Music Hall of Fame aufgenommen. Im deutschsprachigen Raum gewann er Ende der 1970er unverhofft an Popularität, nachdem die Hamburger Country-Band Truck Stop mit dem Song "Ich möcht' so gern Dave Dudley hör'n" (... Hank Snow und Charley Pride ...) einen großen Hit hatte.
  • Ab Ende der 1980er Jahre hatte Tinney eine durchgehende Rolle in mehreren Folgen der ZDF-Vorabendserie "Forsthaus Falkenau". Mitte der 1990er Jahre zog er sich aus dem Fernsehen zurück. Sein Hauptbetätigungsfeld wurde das Schreiben von Drehbüchern (darunter mehrere Filme der Reihe "Eine Liebe auf Mallorca") und Bühnenstücken (wie das Lustspiel "Ich hör so gern die Amseln singen").
  • Seit Mitte der 1950er Jahre hatte die britische Sängerin Petula Clark in Europa erfolgreich Schallplatten veröffentlicht. 1962 begann die französische Plattenfirma Disques Vogue mit ihrem Tochterunternehmen Deutsche Vogue den deutschen Schallplattenmarkt zu erobern. Eine der ersten deutschsprachigen Singles wurde mit Petula Clark produziert, die auf einer Seite den Titel "Monsieur" enthielt. Dessen Autorenteam Karl Götz und Kurt Hertha hatte zuletzt 1961 mit "Tanze mit mir in den Morgen" einen Nummer-eins-Titel in Deutschland geschrieben. In Kurt Herthas Text geht es um weibliche Zweifel: „Ich möcht´ so gern mit Ihnen glücklich sein, mein Herz sagt ja, doch mein Verstand sagt nein.“ Für die musikalische Begleitung sorgte das Orchester Henry Mayer. Vogue brachte die Single unter der Katalog-Nummer 14006 im August 1962 in Deutschland auf den Markt.

  • Ursprünglich war der Titel vorgesehen für das Album "Filmmusik ohne Filme", welches nur Eigenkompositionen von James Last enthalten sollte. Dieses Album wurde nie umgesetzt, so dass "Einsamer Hirte" 1977 auf dem James-Last-Album "Russland Erinnerungen" erschien. Im selben Jahr wurde es auch als Single veröffentlicht, die in Deutschland Platz 22 der Musikcharts erreichte. Mit dieser Aufnahme gelang Gheorghe Zamfir, der bereits zahlreiche Platten veröffentlicht hatte, sein internationaler Durchbruch. Unter anderem begleitete er James Last 1978 auf seiner Tournee. Im selben Jahr nahm der Schlagersänger Bernhard Brink mit "Bevor das letzte Glas zerbricht" eine Version des Liedes mit einem deutschen Text von René Marcard auf und veröffentlichte diese als Single. Diese Version erschien zwei Jahre später auch auf Brinks LP "Ich wär' so gern wie du".
  • Truck Stop ist eine 1973 gegründete Country- und Schlagerband aus Seevetal-Maschen. 1976 hatte sie ihren Durchbruch mit "Ich möcht’ so gern Dave Dudley hör’n".
  • Hulda Paul hatte zeit ihres Lebens mit einer schwachen Gesundheit und mit schwermütigen Gedanken zu kämpfen. Das Lied "Fröhlich zieh ich meine Straße" war denn auch nach einer langen Phase der Depression entstanden, an deren Tiefpunkt sie eine wunderbare Wende erlebte. In der Folge wurde dieses Lied ein viel und gern gesungenes Lied, besonders von leidgeprüften Menschen.
  • Cardone begann seine Karriere nach dem Umzug aus seiner Heimatstadt nach Rom 1942 bei Christian-Jaques Prosper-Mérimée-Verfilmung "Carmen" als Regieassistent. Auch die weiteren Jahre, bis 1966, arbeitete er in dieser Position, oftmals auch bei internationalen in Italien gedrehten Filmen wie 1959 bei William Wylers "Ben Hur". Bei anderen Filmen hatte er auch verschiedene andere Funktionen inne. Seine erste eigenständige Regiearbeit war der Italo-Western "Django – Die Geier stehen Schlange". Seinen kommerziell erfolgreichsten Film drehte Cardone wenig später mit dem religiös beeinflussten Rachewestern "Sartana". Im selben Jahr inszenierte er die Agentenparodie "Gern hab’ ich die Frauen gekillt". Bis 1969 entstanden unter seiner Leitung noch vier weitere Italo-Western. Bis zu seinem Tod im Alter von 57 Jahren im Oktober 1977 arbeitete er hauptsächlich als Drehbuchautor. Cardone trug bei den meisten seiner Filme das Pseudonym "Albert Cardiff".
  • Grammatikalisch korrekt hätte er „Ich bin Berliner“ sagen müssen (ohne unbestimmten Artikel), und Kennedys Wendung sei von den Berlinern mit großem Gelächter als „Ich bin ein Berliner“ (Pfannkuchen) verstanden worden.

  • Der bereits seit Jahren gesundheitlich stark angeschlagene Bandgründer Frank "Trötsch" Tröger starb 2015. Er hatte seine IM-Tätigkeit Jahre zuvor im rbb-Interview mit den Worten „Ich würde gern noch einmal bei Null anfangen“ bereut.
  • Ende 1974 setzte Petrel seine Karriere als Solo-Interpret bei Hansa Records fort und hatte am 30. November 1974 einen Auftritt in der Aktuellen Schaubude mit "Ich wär gern dein treuer Diener".
  • Grit van Jüten hatte zahlreiche Auftritte im deutschen Fernsehen. Erstmals trat sie zu Anfang ihrer Karriere 1965 in einer Weihnachtssendung des deutschen Fernsehens auf. Sie war später unter anderem zu Gast in den Sendungen "Erkennen Sie die Melodie?" (1972), "Zauber der Musik" (ARD 1974), "Zum Blauen Bock" (1986), im "ARD-Wunschkonzert" mit Eröffnung der ARD-Fernsehlotterie (1986) und "Einer wird gewinnen" (Januar 1983 in Ludwigshafen am Rhein). 1989 trat sie in der Fernsehshow "Ich lade gern mir Freunde" zum 65. Geburtstag des Entertainers Heinz Schenk auf; dort sang sie gemeinsam mit Peter Minich ein Medley mit Melodien von Franz Grothe.
  • Dudleys größter Hit wurde 1970 "The Pool Shark", der zugleich sein erster und einziger Nummer-eins-Hit blieb. Trotz einiger weiterer Hits in den frühen 1970er-Jahren wie "Comin’ Down" und "Fly Away Again" hatte er seinen Zenit jedoch bereits überschritten. 1973 wechselte er zu United Artists. Ab Ende der 1970er-Jahre war Dudley nicht mehr in den Hitparaden vertreten; seine letzte Chartplatzierung hatte er 1980 mit "Rolaid Dean’s Pills and Preparation H" (#77) für Sun Records. Dudley blieb jedoch weiterhin mit seinen Konzerten sehr populär und kam 1978 unverhofft auch in Deutschland zu Ruhm, als die deutsche Countryband Truck Stop mit dem Song "Ich möcht’ so gern Dave Dudley hör’n" einen Hit hatte. Seine letzten drei CD-Alben produzierte Dave Dudley in Zusammenarbeit mit dem Kölner Musikproduzenten Walther Kahl und dessen Produktion SEYCHELLES MUSIC: "More Dudley" (1987); "Silver Album" (1989) und "Im Stau" (1991). Alle drei Alben sowie eine bisher unveröffentlichte Instrumental-Produktion seines Albums "Im Stau" (NASHVILLE TRUCKERS) wurden im Frühjahr 2020 re-mastered und digital auf dem SOUNDS like FUN-Label veröffentlicht.
  • Im damals zu Österreich-Ungarn gehörenden Krakau lebte Mikulicz’ Schwester Emilia Zborowska, die ihn im Studium finanziell unterstützt hatte. An der Jagiellonen-Universität war der chirurgische Lehrstuhl durch den Tod von Anton Bryk vakant. Gegen den Widerstand der Fakultät setzten Billroth und Alfred Józef Potocki, der kaiserliche Statthalter in Galizien, Mikulicz beim Kultusministerium in Wien als Bryks Nachfolger durch. Die Fakultät zweifelte an seinem polnischen Sprachvermögen und seiner Nationalität. Dem trat Mikulicz 1882 in der Antrittsvorlesung entgegen. Auf die Frage nach seiner Nationalität antwortete er gern: "Ich bin Chirurg." Zwar hatte ihm Wien deutsche Vorlesungen in den beiden ersten Jahren erlaubt; aber bereits nach einem Jahr konnte er sie auf polnisch halten.

  • Zwischen dem Kleinen und dem Grossen Kreuzgang befindet sich das Epitaph des Mathematikers Jakob I Bernoulli (1655–1705). Der damit beauftragte Bildhauer Johann Jakob Keller (1665–1747) sollte nach dem Wunsch Bernoullis auf dessen Grabstein eine logarithmische Spirale als Symbol ewiger Wiederkunft anbringen, mit der er sich besonders gern beschäftigt und die er "spira mirabilis" genannt hatte; stattdessen hat der Bildhauer aber irrtümlich eine archimedische Spirale eingemeisselt. Der lateinische Text EADEM MUTATA RESURGO um die Spirale lautet übersetzt: „Ich auferstehe wieder als dieselbe in anderer Gestalt“, was auf Mehrdeutigkeit und Selbstähnlichkeit und ebenso auf die Auferstehung nach dem Tode hinweisen soll. In diesem Zusammenhang ist von Interesse, dass auch das Siegel der Philosophisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel eine logarithmische Spirale und den Grabspruch Bernoullis enthält.
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© dict.cc Romanian-German dictionary 2024
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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