Übersetzung für 'gabelig' von Deutsch nach Rumänisch

gabelig

bifurcat {adj}

• Der zylindrisch-fädige Thallus verzweigt sich reichlich nahezu gabelig.
• Der gabelig-trugdoldige, verzweigte Blütenstand ist locker aufgebaut.
• Sie sind gabelig, stehen fast entfernt, sind am Stiel abgerundet und stehen frei.
• Die dicht beblätterten Sprosse sind gabelig verzweigt und werden etwa 2 bis 6 Zentimeter hoch.
• Jeweils ein bis drei Blüten sind an den gabelig verzweigten Stängeln vorhanden. Die Kronblätter sind blassgelb, eiförmig und geringfügig länger als die Kelchblätter.

• Die Nerven sind gefiedert oder gabelig verzweigt, enden frei oder anastomosieren.
• Die primären und sekundären Verzweigungen sind dreifach gabelig (trichotom), die weiteren Verzweigungen dann einfach gabelig (dichotom).
• Die Hauptachsen sind nackt und verzweigen sich gabelig (dichotom).
• Sie besitzen keine Blätter, ihre nackten Achsen verzweigen sich gabelig (dichotom).
• Sie besitzen meist niederliegende oder aufrechte, reich gabelig (dichotom) verzweigte Sprossachsen.

• An den Thallusenden entstehen zur Fortpflanzungsreife zahlreiche schmal-längliche, warzige Rezeptakeln mit einer Länge von 1 bis 3 cm, die manchmal gabelig geteilt sein können.
• Die Sprosse verzweigen sich gabelig und tragen durch die triarchen Leitbündel 6-9(-18) Blätter pro Wirtel.
• Der Blütenstand ist mehrfach gabelig verzweigt und enthält in den Achseln oft einzelne Blüten.
• Die aufgerichteten Sprosse sind 5 bis 30 Zentimeter lang und gabelig verzweigt.
• Das Moos bildet mit seinen unverzweigten oder höchstens selten gabelig verzweigten Stängeln lockere Rasen von 5 bis 15 cm Höhe.

• Die aufrechten, 1 bis 2 Zentimeter langen Stängel der Gametophyten sind gabelig verzweigt.
• Die von der Blattrippe gabelig verzweigten Seitennerven werden als stammesgeschichtlich urtümliches Merkmal im Vergleich zu anderen, „moderneren“ Farnarten mit netznervigen Blättern interpretiert.
• Aus einem oft holzigen Rhizom (umgangssprachlich „Wurzelstock“) treibt der aufrecht wachsende, vierkantige und von Grund an gabelig verzweigte Stängel.
• Die gabelig verzweigten Stängel sind zerbrechlich.