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 Übersetzung für 'Öfen' von Deutsch nach Russisch
NOUN   der Ofen | die Öfen
печь {ж}Ofen {m}
40
духовка {ж}Ofen {m} [kurz für Backofen]
8
инд.тех.
горн {м}
Ofen {m}
5
(кухонная) плита {ж}Ofen {m} [regional] [Kochherd]
инд.
мартеновская печь {ж}
Siemens-Martin-Ofen {m}
гастр.пищ.
топлёное молоко {с}
im Ofen gedämpfte Milch {f} [russisches Milchprodukt]
посмотреть за гусём в духовке {verb}auf die Gans im Ofen aufpassen
топить печь дровами {verb}den Ofen mit Holz heizen
8 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Die ersten beiden Koksofenbatterien mit jeweils 65 Öfen entstanden zwischen 1927 und 1928.
  • Die Eisenerze wurden ähnlich wie die Kupfererze in Öfen gegeben.
  • Im Jahr 1939 – die Hütte gehörte seit 1930 zur Ruhrstahlgruppe – wurde ein weiterer Hochofen gebaut, da der Roheisenbedarf der Rüstungsproduktion auf der Henrichshütte mit den vorhandenen Öfen nicht mehr gedeckt werden konnte.
  • Heutige Öfen sind sowohl als Drehrohröfen, Glasöfen oder Keramiköfen zur Energieeinsparung hochwertig isoliert.
  • Teilweise kann ein Heizkamin aber auch offen betrieben werden. Öfen werden überwiegend mit geschlossenem Feuerraum betrieben, haben deshalb immer eine Tür oder Klappe und stehen häufig frei im Raum.

  • Der damalige Forschungsauftrag lautete: „Die neuen Konstruktionselemente und Technologien bis zur Produktionsreife zu erproben und optimale Leistungs- und Ergebniskennziffern zu erreichen, die dem Weltstand bei vollölbeheizten SM-Öfen unter den Bedingungen des festen Einsatzes und der Sauerstoffanwendung“.
  • Aufgrund der Konstruktion sind solche Öfen meist für die Verfeuerung von Kohle ausgelegt, es können aber auch andere feste Stoffe wie Holz oder Torf verbrannt werden.
  • Ein Bienenkorbofen ist ein geschlossener Ofen, der zur Erzeugung von Koks genutzt wird. Der Ofen wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts in England entwickelt und ist somit eine der ältesten Ofenformen, die für die Kokserzeugung genutzt wurde. Die Bezeichnung Bienenkorbofen erhielt der Ofen wegen der Ähnlichkeit der ersten Modelle mit der Form eines Bienenkorbes.
  • Es handelt sich um einen zweistufigen Ofen. In Arbeitshöhe ist er ein Herd zum Kochen, oft auch mit Wasserschiff für warmes Wasser. Darüber dient er oben als Ofen zum Heizen des Raums (klassischer Grundofen) und besitzt dort häufig eine Backröhre oder ein Wärmefach. Dagegen ist ein "Stufenofen" nur ein kastenförmiger Kachelofen mit Abstufungen, so dass der Ofen oben insgesamt schmaler ist.
  • Der "Probierofen" war ein kleiner Ofen, der aus Backsteinen oder aus starkem Blech gebaut war. In dem Ofen wurden die jeweiligen Proben geschmolzen und verschlackt.

  • Im Jahre 1904 errichtete Lorenz Sommer den Ziegelofen. Bis ca. 1949 wechselten die Besitzer und auch die Bezeichnungen für den Ofen mehrmals. Daher gibt es für den 1950 als „Ziegelwerk Gänserndorf“ genannten Ofen auch widersprüchliche Angaben in den unterschiedlichen Quellen.
  • Eine modifizierte Version eines Ofens für das Feuersetzen wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Hugon entwickelt. Vor dem Brennofen wird ein Ventilator aufgestellt. Der Ofen ist auf Rollen gesetzt und kann auf Schienen hin und her bewegt werden. Durch eine Tür wird dem Ofen das Brennmaterial zugefügt. Der Ofen wird mit trockenen Holzspänen angefeuert und anschließend mit Steinkohle oder Koks weiter befeuert. Das Feuer wird durch eine Öffnung im vorderen Bereich durch den Ventilator mit Verbrennungsluft versorgt. Dieser Ofen wurde in Frankreich beim Streckenvortrieb eingesetzt. Das Feuer wird durch eine Öffnung, die sich an der Rückseite des Ofens befindet, gezielt wie bei einer großen Lötrohrspitze auf den Stoß gelenkt.
  • Auf der alten Beschilderung ist der Ofen von Gödenstorf noch nach der ursprünglichen Interpretation des Ausgräbers als Backofen angesprochen. Nach alter Interpretation diente der Ofen zum Rösten, Trocknen (Darre) oder Backen von Fladenbrot. Nach heutiger Lehrmeinung handelt es sich definitiv um ein technisches Denkmal zur Herstellung von Branntkalk.
  • Backofenthermometer sind in der Regel Bimetallthermometer, die sich leicht aus hinreichend hitzebeständigen Materialien herstellen lassen. Sie verbleiben die gesamte Garzeit im Ofen. Das Thermometer sollte auf derselben Höhe wie die Speise aufgestellt werden, da die Temperatur im Ofen in der Regel nicht auf allen Ebenen gleich ist.
  • In "Das Zimmerstück" und in "Der Rede an einen Ofen" sucht der Poet "vergeblich, "außerhalb der Natur" einen geeigneten Stoff" – zum Beispiel "unter" "der Bettstelle – aufzutreiben". Das "schönste Thema" bleibt unauffindbar. Der "Schriftsteller" sieht "den Ofen in seiner ofenplattenhaften Ruhe höhnisch lächeln".

  • An der Alten Heerstraße nordöstlich des Ortes steht noch der Ziegelbrennofen des Vorwerkes. Es ist ein Einkammerofen, der wahrscheinlich um 1830 erbaut wurde. Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts wurde der Ofen stillgelegt. Der Ofen ist rund, um dem Ofen befindet sich ein Rundgang. Heute befindet sich hier ein Storchenmuseum des NABU.
  • Ein Brennofen unterscheidet sich von einem Ofen im Wesentlichen dadurch, dass nicht die Erzeugung von Hitze der primäre Zweck des Ofens ist, sondern die gezielte thermische Behandlung eines Brennguts, das sich im Ofen befindet. Der Brennprozess selbst erfolgt kontinuierlich oder diskontinuierlich.
  • Der Hohe Ofen war ein Blaufeuer-Eisenschmelzofen (Blasfeuer). Durch wasserradgetriebene Blasebälge blies man seitlich Luft in den Ofen um die Arbeitstemperatur zu erhöhen. Befeuert wurde mit Holzkohle.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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