Übersetzung für 'Chrysopras' von Deutsch nach Russisch

Chrysopras {m}

хризопраз {м}минерал.

• Die schwefelhaltigen Heilquellen des Dirsdorfer Bades waren 1821 bei der Suche nach Chrysopras entdeckt worden.
• Die intensive apfelgrüne Färbung von Chrysopras, einer Chalcedon-Varietät, ist auf eine fein verteilte Beimengung von Kerolith zurückzuführen.
• Unter der irreführenden Handelsbezeichnung "Zitronen-Chrysopras" (auch "Zitronenchrysopras") ist zudem ein hell- bis gelbgrünes Gemenge aus Magnesit und Chrysopras bekannt, wobei der Chrysopras-Anteil bei schlechten Qualitäten gegen Null gehen kann und das Material korrekt als "Zitronen-Magnesit" (auch "Zitronenmagnesit") bezeichnet werden müsste.
• Chrysopras (aus dem Griechischen: χρυσός "chrysos" = „Gold“ und πράσον "prason" = „Lauch“) ist eine Varietät der mikrokristallinen Quarz-Varietät Chalcedon und hat daher dieselben chemischen, physikalischen und optischen Eigenschaften wie dieser.
• Aufgrund der farblichen Ähnlichkeit kann Amazonit mit Chrysopras, grüner Jade, grünlichen Mineralen und -varietäten der Serpentingruppe sowie Türkis verwechselt werden.

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• Neben Jadeit wurden am Oyashirazu auch die Minerale Natrolith, Omphacit, Pektolith, Prehnit, Xonotlit, Zirkon und die Quarzvarietät Chrysopras gefunden.
• Smithsonit ist im Aussehen den Mineralen und Schmucksteinen Türkis, der Quarzvarietät Chrysopras, der Pektolith-Varietät "Larimar" und Jade, aber auch entsprechend farbigen Calciten, Hemimorphiten und Aragoniten ähnlich und wird teilweise auch durch diese imitiert.
• Im Bereich der Mineralogie beschrieb er Chrysopras, Opale und 1796 die „Verbrennung des Diamants“.
• Er veröffentlichte 1808 ein Lehrbuch der Mineralogie, 1820 ein Mineralogisches Taschenbuch für Deutschland und veröffentlichte über Aragonit, ein neues Schwefeleisen bei Dölau und Chrysopras.