NOUN | die Körperfärbung | die Körperfärbungen | |
NOUN article sg | article pl
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Anwendungsbeispiele Deutsch
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- Die Käfer erreichen eine Körperlänge von 2,37 Millimetern und haben eine rötlich-braune Körperfärbung.
- Die Körperfärbung ist meistens goldgelb oder leicht orangefarben und etwas dunkler an der Rückenpartie.
- Die Körperfärbung ist meist dunkelbraun bis graubraun, die Weibchen haben bei einigen Arten einen dunkelorangen Mittelstreifen auf dem Cephalothorax.
- Beide Geschlechter haben dieselbe Flügelzeichnungen und dieselbe Körperfärbung. Der Körper ist bis auf den schwarzen Thorax weiß, auf der Unterseite ein wenig gelblich.
- Die Körperfärbung variiert von dunkelbraun über braun, hellgrau, bläulichgrün, gelblichgrau bis blass hellgelb.
- Der Japanische Stierkopfhai hat in der Regel eine Körperlänge von 90 bis 110 cm. Er hat eine hellbraune Körperfärbung mit breiten, dunkelbraunen Sattelstreifen.
- Da diese Spinnenart je nach Fundort, Größe und Alter eine andere Körperfärbung aufweist, wurde sie mehrmals taxonomisch erfasst.
- Viele Arten zeichnen sich durch eine weiße Vorderspitze und einen darauf folgenden dunklen Ring aus, dahinter beginnt die eigentliche Körperfärbung.
- Ihre Körperfärbung ist ein leuchtendes gelb. Darauf befinden sich große schwarze Flecken.
- Wie auch der Plattbauch ("Libellula depressa") weist der Spitzenfleck einen Sexualdimorphismus bezüglich der Körperfärbung auf.
- Die Körperfärbung des Kurznasen-Doktorfisch ist graublau bis graubräunlich. Auf der Flanke trägt er außerdem etwas dunklere Längsbinden.
- Sowohl Körperfärbung wie UV-Reflexionsverhalten und UV-Absorption imitieren in hohem Maße das optische Erscheinungsbild von Hautflüglern und erinnern an Hornissen, allerdings ist die Körperfärbung variabel und keine Kopie einer bestimmten Art.
- Bei laichbereiten Fischen ändert sich die Körperfärbung.
- Die Körperfärbung variiert unter den Arten zwischen gräulich-(dunkel)braunen oder beigen bis intensiv grünen Tönen.
- Das Artepitheton "piriana" stammt ebenfalls aus der Tupi-Sprache und bedeutet "längsgestreift", was sich auf die Körperfärbung bezieht.
- Das Artepitheton "aureomaculata" wurde aus dem Lateinischen hergeleitet. Die Kombination "aureus" (dt. "golden") und "macula" ("dt. Fleck") weist auf die Körperfärbung hin.
- Das Artepitheton "marmorata" leitet sich vom lateinischen "marmoratum" ("dt. marmoriert") ab, hierdurch wird Bezug auf die Körperfärbung genommen.
- Nachdem er 1909 sein Studium abschloss, wurde er Assistenzarzt beim Pathologen Fujinami Akira und begann zur Körperfärbung zu forschen.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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