Werbung
 Übersetzung für 'ßten' von Deutsch nach Russisch
фильмF
Четыреста ударов [Франсуа Трюффо]
Sie küßten und sie schlugen ihn [François Truffaut]
1 Übersetzung
Neue Wörterbuch-Abfrage: Einfach jetzt tippen!

Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Gezeitenfischerei (...) ist eine Fangmethode, die an Küsten mit Tidenhub (in Europa insbesondere an den nordfranzösischen Küsten "Petite mer de Gâvres") betrieben wird. Dabei wird der trockengefallene Meeresboden nach Schalenweichtieren der Malakofauna, in den Lagunen und an Felsenküsten auch nach Fischen abgesucht.
  • Pflanzliches Treibgut kann Sandabträge vor Küsten von naturbelassenen Stränden und Steilküsten hemmen und diese so vor Erosion schützen.
  • Die Schwimmende Batterie ist ein veralteter Kriegsschifftyp, der zur Unterstützung küstennaher landgestützter Militäroperationen oder zur Verteidigung der eigenen Küsten verwendet wurde.
  • Die Binnen-Salish sind eine Stammesgruppe indianischer Ethnien der Salish-Sprachfamilie die im Gegensatz zu den Küsten-Salish entlang der Flussläufe und Hochebenen im Binnenland von British Columbia in Kanada und in den USA in den Bundesstaaten Washington, Oregon, Idaho und Montana lebten. Da die Binnen-Salish jedoch in küstenferneren gebirgigen und trockenen Regionen leben unterscheidet sich ihre traditionelle Lebensweise sehr stark von der der Küsten-Salish.
  • Vier Arten leben küstennah im östlichen Atlantik, davon der Seeschmetterling auch an den Küsten Europas und im westlichen Mittelmeer.

  • Der Haarbutt lebt an den Küsten des Atlantischen Ozeans von Norwegen bis zur Biskaya sowie an den Küsten des Mittelmeeres, der Nord- und der westlichen Ostsee. Dabei lebt er vor allem an algen- und tangbewachsenen Fels- und Geröllküsten bis in Tiefen von etwa 40 Metern.
  • Kelpgänse leben im südlichen Chile, an den Küsten Patagoniens, Feuerlands und auf den Falklandinseln. Ihr Brutareal liegt etwa zwischen der 50. und 42. südlichen Breite. Dort sind sie vor allem an felsigen Küsten zu finden, in der Nähe ihrer namensgebenden Hauptnahrung, die aus Braunalgen (Kelp) besteht. Weideflächen und kleinere Seen in Strandnähe werden nur sehr selten von den Kelpgänsen aufgesucht. Ihr bevorzugter Lebensraum sind Steil- und Felsenküsten mit einem ausgeprägten Tidenhub. Während der Flut ruhen die Gänse am Ufer. Bei Ebbe suchen sie die ausgedehnten Kelpfelder auf, die mit dem zurücklaufenden Wasser freigelegt werden.
  • Sie gehören kulturell als auch sprachlich zu den Küsten-Salish der Nordwestküstenkultur des Pazifiks, deren Wohngebiet sich bis nach Oregon erstreckt. Zusammen mit den benachbarten Songhees (Lkwungen oder Lekwungen) sprechen sie "Lək̓ʷəŋín̓əŋ / Lekwungen" oder "Songhees / Songish", einen Dialekt des Northern Straits Salish, einer der größten Dialektgruppen innerhalb des Zentralen Küsten-Salish (Central Coast Salish) aus der Salish-Sprachfamilie.
  • Sie gehören kulturell als auch sprachlich zu den Küsten-Salish der Nordwestküstenkultur des Pazifiks und ihre Sprache, das SENĆOŦEN / W̱SÁNEĆḴEN, sənčáθən/xʷsénəčqən oder Saanich, ist ein Dialekt des Northern Straits Salish, einer der größten Dialektgruppen innerhalb des Zentralen Küsten-Salish (Central Coast Salish) aus der Salish-Sprachfamilie.
  • Sie gehören sowohl kulturell als auch sprachlich zu den Küsten-Salish der Nordwestküstenkultur des Pazifiks, deren Wohngebiet sich bis nach Oregon erstreckt. Wie die benachbarten Esquimalt (Ess-whoy-malth) sprechen sie "Lək̓ʷəŋín̓əŋ / Lekwungen" oder "Songhees / Songish", einen Dialekt des Northern Straits Salish, einer der größten Dialektgruppen innerhalb des Zentralen Küsten-Salish (Central Coast Salish) aus der Salish-Sprachfamilie.

  • Während eine Sturmflut an den Küsten eines offenen Meeres wie der Nordsee auf den Zusammenhang von starken Stürmen und dem Tidenhub zurückgeht, wird sie an den Küsten der Ostsee dadurch bewirkt, dass das Wasser durch anhaltenden Sturm aus Westen in Richtung Finnland und Baltikum gedrückt wird. Im westlichen Teil der Ostsee führt das zunächst zu einem Niedrigwasser. Gleichzeitig strömt am Kattegatt zusätzliches Wasser aus der Nordsee nach. Wenn der Wind dann nachlässt, „schwappt“ das Wasser aus dem östlichen Teil der Ostsee zurück an die Westküsten Deutschlands und Dänemarks und verursacht dort Hochwasserstände, wie beispielsweise im Dezember 2013.
  • Der Gelbschnabeltaucher oder Gelbschnabel-Eistaucher ("Gavia adamsii") ist eine Vogelart aus der Gattung der Seetaucher ("Gavia"). Die Art brütet in der küstennahen Tundra Russlands und Nordamerikas und überwintert an nördlichen Küsten. Der Gelbschnabeltaucher kann ausnahmsweise auch in Mitteleuropa beobachtet werden, vor allem im Winter an den Küsten von Nord- und Ostsee. Der wissenschaftliche Artname ehrt den englischen Marinearzt und Naturforscher Edward Adams (1824–1856).
  • Die Raubzüge der muslimischen Korsaren führten während der nächsten Jahrhunderte bis an die Küsten Irlands (1631) und sogar Islands (1627), wo sie aus küstennahen Dörfern und Städten Einwohner verschleppten und später als Sklaven verkauften. Häufigstes Ziel der als "Razzien" bezeichneten Züge waren jedoch die Küsten Italiens, Spaniens und Portugals.
  • Den Lebensraum bilden Meeresküsten. Einige Arten brüten auch im Binnenland. Dies betrifft vor allem den eurasischen Austernfischer, der schon seit langem in Westsibirien weitab der Küsten brütet und der während des 20. Jahrhunderts auch von den europäischen Küsten aus allmählich ins Binnenland vordrang.
  • Der Südafrikanische Seebär ist in zwei Unterarten zum einen entlang der südwestlichen und südlichen Küste Afrikas und zum anderen in den südöstlichen australischen Gewässern beheimatet. Tiere der Unterart "A. p. pusillus" gründen Kolonien an den Atlantikküsten Namibias (z. B. am Kreuzkap) Südafrikas bis zur Algoa Bay. Außerhalb der Paarungszeit wandern Einzeltiere auch die Küsten bis zur Ilha dos Tigres in Angola hinauf und finden sich auf der subantarktischen Marion Island ein. Die australische Unterart "A. p. doriferus" kommt an den Küsten Tasmaniens, New South Wales und Victorias bis nach Südaustralien vor, die Paarungsgebiete befinden sich auf den Inseln in der Bass-Straße. Außerhalb der Paarungszeit verstreuen sich die Robben an andere australische und tasmanische Küsten.

  • Kalendarisch kann eine übliche zeitliche Abfolge des Auftretens von Glasaalen an den Küsten beobachtet werden. Sporadisch auftretende Exemplare sind ab dem späten Oktober entlang der nordöstlichen Küste von Luzon festzustellen. Eine höhere Funddichte kann dann vor Taiwan zeitig im November festgestellt werden. Weitere zwei bis vier Wochen später treffen die Tiere vor Fujian und den südjapanischen Pazifikküsten ein. Zhejiang, Guangdong, Jejudo und die pazifischen Küsten Zentraljapans werden zwischen Januar und März erreicht. Über das südliche Jiangsu mit dem Delta des Jangtsekiangs, der südkoreanischen Küste und der japanischen Ostküste (Schwerpunkt der Präsenz der Glasaale: zwischen Februar und April) gelangt die Population dann nach Nord-Jiangsu und vor das westliche Korea (Höhepunkt der Präsenz: März bis Mai). Zuletzt werden zwischen April und Juni nordchinesische Küsten, das nordwestliche Korea und die Mündung des Yalu erreicht. Verlagerungen sind möglich, so wurden in den Jahren 2010 und 2011 Spitzenwerte der Glasaal-Zahl vor Zentraljapan erst im Juni beobachtet.
  • Bedingt durch die küsten- und inselreiche Geographie des Landes haben die Griechen seit der Antike den Austausch mit anderen Völkern und die Kolonisation betrieben. Hierbei ging es weniger um die Errichtung eines Flächenreiches als vielmehr um den wirtschaftlichen und kulturellen Austausch. Bereits um 800 v. Chr. gab es griechische Stadtstaaten an vielen Küsten des Mittelmeers und des Schwarzen Meers, griechische Gründungen waren u. a. Marseille, Nizza, Odessa. Eine weitere griechische Kolonisation setzte zur Zeiten Alexanders des Großen ein und umfasste Ägypten, den Nahen Osten und reichte bis nach Indien.
  • An den Küsten von Nord- und Ostsee gibt es nur drei Robbenarten: den Seehund, die Kegelrobbe und die Ringelrobbe. Der Seehund ist in der Nordsee allgegenwärtig, in der Ostsee aber eine extreme Rarität; Kegelrobben-Kolonien findet man auf deutschem Boden auf dem Jungnamensand westlich von Amrum sowie auf Helgoland, außerhalb der Jungenaufzucht an allen Nordseeküsten sowie selten an vorpommerschen Ostseeküsten; die Ringelrobbe lebt im Finnischen und Bottnischen Meerbusen der Ostsee und gelangt nicht an deutsche Küsten.
  • Analog zu „Peak Oil“ wird im Zusammenhang mit der Begrenztheit der Ressource Bausand der Begriff „"Peak Sand"“ gebraucht. Negative Effekte des Abbaus weit größerer Sandmengen, als im Zuge des Gesteinskreislaufes in Tiefebenen, an den Küsten und auf den küstennahen Schelfen wieder akkumulieren können, werden durch anderweitige menschliche Aktivitäten noch verstärkt: Große Stauseen bilden in Gebirgsregionen ausgedehnte künstliche Sedimentations­räume, in denen sich die in den Oberläufen der Flüsse transportieren Sande ablagern und nicht mehr in die Tiefebenen und Küstengewässer gelangen. Dies verstärkt die natürliche Küstenerosion. Das UN-Umweltprogramm fordert deshalb unter anderem ein Verbot von Sandabbau an Küsten.
Werbung
© dict.cc Russian-German dictionary 2024
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
Links auf das Wörterbuch oder auch auf einzelne Übersetzungen sind immer herzlich willkommen!