Übersetzung für 'nussig' von Deutsch nach Russisch

nussig

ореховый {adj} [о вкусе, запахе]гастр.

• Das nussig schmeckende Nordseekrabbenfleisch von Speisekrabben dient sowohl als Hauptzutat oder geschmacksprägende Zutat bei einer Reihe von norddeutschen Gerichten als auch als Beilage oder Garnierung zu verschiedenen Speisen.
• Geruch und Geschmack des α-Angelicalactons werden als süß, ölig, (kokos)nussig, coumarin- und tabakartig beschrieben.
• Die mild-nussig schmeckenden Samen entfalten dabei erst während des Garens bzw.
• Sein grobes Mehl schmeckt aromatisch-nussig. Zubereitet als Pfannkuchen mit untergemischtem gerösteten Speck, wird er traditionell mit Rübensirup serviert.
• Das Aroma ist erdig, nach dem Erhitzen nussig.

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• Sie ist etwas fester und weniger würzig als der nussig schmeckende Kleine Wiesenknopf ("Sanguisorba minor").
• Der Geschmack wird als nussig beschrieben, im Vergleich mit Cheddar als milder und cremiger, nur bei ausgereiftem Käse scharf. Auch das Mundgefühl wird weicher als das des Cheddars beschrieben.
• Er hat einen weichen, auf der Zunge schmelzenden Teig, sein Geschmack ist pilzartig-nussig und verglichen mit anderen Blauschimmelkäsen mild.
• Das intensive Aroma wird als vanilleähnlich bis leicht nussig beschrieben.
• Heute wird Lappentang vor allem in Irland, Island und Kanada gegessen, der Geschmack ist leicht nussig.

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• Der Geschmack der von Cees Boterkooper und Bastian Baars erfundenen Käsesorte, der die Qualitäten der beliebten Sorten Gouda und Emmentaler kombinieren sollte, wird vom Hersteller als „nussig mild“ beworben.
• Es ist eine hellgelbe, durchsichtige, geruchlose bis leicht angenehm nussig riechende Flüssigkeit.
• Gräddost schmeckt sahnig mild und leicht säuerlich, manchmal auch etwas nussig.
• Es ist fast geruchlos, riecht leicht aromatisch fettig, nussig und holzig und weist eine Röst- oder Grünnote auf.
• Zu den regionalen Spezialitäten von Kirchbach zählen das "Kernöl", ein etwas nussig schmeckendes Kürbiskernöl, sowie der "Sterz", eine Grießspeise, die in Kirchbach als "Haidensterz" (aus Buchweizenmehl) und als "Türkensterz" (aus Kukuruzgries) zubereitet wird.

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• Die Samen sind ölhaltig und schmecken nussig; sie sind roh und gekocht genießbar.
• Zu seinem Speisewert ist nichts bekannt; der Geschmack wird als nussig bis sauer-adstringent beschrieben, doch sollte dieser interessante Pilz ob seiner Seltenheit geschont werden.