Übersetzung für 'Biwak' von Deutsch nach Slowakisch

Biwak {n}

bivak {m}

• Sie bewegten sich östlich der Normalroute und bezogen ihr erstes Biwak noch im Wandvorbau.
• Das Biwaknest oder Biwak ist ein mobiles Freinest oder Erdnest von Ameisenarten ohne dauerhaften Neststandort.
• Das Uwe-Anderle-Biwak, auch Hochsengsbiwak, ist eine Biwakschachtel der Sektion Molln-Steyrtal des Österreichischen Alpenvereins in den Oberösterreichischen Voralpen.
• Besonders im Rheinischen Karneval wird mit „Biwak“ ein karnevalistisches Treffen unter freiem Himmel bezeichnet, das meistens von einer Karnevalsgesellschaft ausgerichtet wird.
• Zudem sind in diversen Biwaks Lebensmittelvorräte vorhanden, mit deren Hilfe sich mehrere Personen ein paar Tage versorgen können, das sogenannte Dom-Biwak für Touristentouren und mehrere Forschungsbiwaks für die Höhlenforscher.

• Das Letterspitzbiwak war eine Biwak, die im Gebiet des Karnischen Alpenhauptkammes lag.
• Das Biwak wurde 1997 in einer geschützten Mulde errichtet.
• Im Oktober 2020 wurde ein neues Biwak unmittelbar oberhalb des alten Standortes in Oktagon-Form (Polybiwak) errichtet.
• Das erste Lagginbiwak wurde 1958/1959 auf 2752 m gebaut und am 31. März 1981 durch eine Staublawine zerstört. Am 14. September 1983 wurde das heutige Biwak eröffnet.
• Das Reißkofel-Biwak, auch "Reißkofelbiwak", "Reisskofel-Biwak", ist eine unbewirtschaftete Biwakschachtel der Sektion Obergailtal-Lesachtal des Österreichischen Alpenvereins auf [...] an der Westseite des Reißkofels im Gemeindegebiet von Kirchbach in Kärnten.

• Das Hochjochbiwak liegt am "Hochjoch", einem hochalpinen Gratübergang zwischen Ortler (...) im Norden und dem Monte Zebrù (...) im Süden.
• Juni 1813 auf der Wiese neben der Kirche biwakiert haben sollen, als sie die Stadt Hof in Oberfranken überfallen wollten, um deren Bevölkerung für den Befreiungskampf gegen Napoleon zu gewinnen.
• An der Schweizerischen Ausstellung für Frauenarbeit (SAFFA) im Jahr 1958 stellte der SFAC ein modernes Aluminiumbiwak aus.
• Der Erstbegeher des Mittellegigrates Maki Yūkō stiftete 10'000 Franken, um den nachfolgenden Begehern eine sichere Unterkunft auf dem Grat zu bieten (Maki und seine Begleiter hatten ungeschützt auf dem Grat biwakieren müssen).
• Das Fletschhornbiwak wurde 1998/99 auf [...] gebaut und im September 1999 eröffnet.