Übersetzung für 'Rhinologie' von Deutsch nach Slowakisch

Rhinologie {f}

rinológia {f}med.veda

• Er ist bekannt für seine Arbeiten auf dem Gebiet der Nasenheilkunde (Rhinologie) und Mittelohrchirurgie.
• Danach wurde er Leiter des Zentrums für Rhinologie und Allergologie in Wiesbaden und Inhaber der Professur für Spezielle Rhinologie, Allergologie und Umweltmedizin der Medizinischen Fakultät Mannheim an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
• Nach Kriegsende war er 1872 als praktischer Arzt und seit 1880 ausschließlich als Facharzt für Laryngologie, Rhinologie und Otologie in Berlin tätig, seit 1883 als Privatdozent für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde an der Universität Berlin und dann ab 1897 als Titularprofessor.
• Anders als die auch eher historische Teilgebietsbezeichnung Laryngologie und Rhinologie hat die Bezeichnung "Pharyngologie" keinen Eingang in den medizinischen Sprachgebrauch gefunden.
• Ab 1885 war Beschorner ständiger Mitarbeiter der Monatsschrift für Ohrenheilkunde und Laryngo-Rhinologie.

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• Nach Studienaufenthalten in Paris und London wandte sich Hack ab 1880 ganz der Rhinologie zu.
• Er war Herausgeber der Zeitschrift für Tuberkulose und Heilstättenwesen und des "Archivs für Laryngologie und Rhinologie". Ferner entwickelte eine Reihe von medizinischen Instrumenten.
• Durch Leitung der Arbeitsgruppe „Respiratorische Funktion der Nase“ zunächst in der DDR, dann auch innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie prägte der die funktionelle Ausrichtung der Rhinologie und erhielt für seine Verdienste 2004 die Ludwig-Haymann-Medaille.
• Im Jahr 1888 habilitierte sich Killian für Rhinologie und Laryngologie und konnte so die Nachfolge von Wilhelm Hack antreten.
• Im Jahre 1901 habilitierte er sich für Otologie und Rhinologie und wurde 1908 Vorstand und außerordentlicher Professor.

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• der Laryngologie, Rhinologie oder Otologie zuwandten.
• 1903 habilitierte er sich in Laryngologie und Rhinologie und wurde 1908 außerordentlicher Professor.
• Tobold studierte an der Universität Berlin, wo er 1855 promoviert wurde, 1854 Assistent von Bernhard von Langenbeck war und sich auf Laryngologie, Rhinologie (Nasenheilkunde) und Pathologie der Lungen spezialisierte.
• Er befasste sich unter anderem mit Rhinologie, zum Beispiel untersuchte er den Einfluss von Behinderung der Nasenatmung auf die Entwicklung von Kindern.
• 2009 wurde Bloching Leiter der AG für „Rhinologie und Rhinochirurgie“ der "Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf-Hals-Chirurgie", wo er als Schwerpunkt die funktionelle Nasenchirurgie behandelte.

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• Er war Ehrenmitglied der „Société française d’otologie, de laryngologie et de rhinologie“ und anderer einschlägiger Gesellschaften.