NOUN | das Obersorbisch / [nur mit bestimmtem Artikel] Obersorbische | - | |
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Anwendungsbeispiele Deutsch
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- Der Ortsname ist – wie bei Crostau – vom altslawischen Wort "chróst" für „Gebüsch“ abgeleitet (vgl. obersorbisch "chrósćina" = Gestrüpp, Buschwerk).
- Bogomir ist ein männlicher Vorname. Einzelsprachliche Varianten sind z. B. Bohumír (tschechisch) und Bohuměr (obersorbisch).
- Der Ortsname ist – wie bei Crostwitz – vom altsorbischen Wort "chróst" für „Gebüsch“ abgeleitet (vgl. obersorbisch "chrósćina" = Gestrüpp, Buschwerk).
- Varnsdorf (deutsch "Warnsdorf", obersorbisch "Warnoćicy") ist eine Stadt im Norden Tschechiens im Bezirk Děčín, Ústecký kraj.
- Der sorbische Ortsname "Kuty" leitet sich von einem Flurnamen her, der obersorbisch "kut" einen Winkel bzw.
- Arnošt Muka fand 1884 eine gänzlich sorbische Bevölkerung vor, die obersorbisch sprach und die evangelische Tracht des Bautzener Landes trug.
- Nach Stieber sind dies die Dialekte von Großkoschen (eher obersorbisch), Kleinkoschen (eher niedersorbisch), die Spreewitzer und Nochtener Dialekte (beide eher obersorbisch) und die Schleifer und Muskauer Dialekte (beide eher niedersorbisch).
- Der Bubenik, obersorbisch "Bubnik", auch als "Großdehsaer Berg" oder "Mittaschberg" bezeichnet, ist ein 375,9 m hoher Berg in der Oberlausitz.
- Der Name leitet sich wohl von einem altsorbischen Gewässernamen her, vgl. obersorbisch "tuchi" und tschechisch "stuchlý", „dumpf, faul“ bzw.
- Als Schadźowanka (obersorbisch) oder Schadowanka (niedersorbisch) werden jährlich stattfindende Treffen sorbischer Studenten bezeichnet.
- Grünewald (niedersorbisch: "Zeleny Gozd", obersorbisch: "Zeleny Hózd") ist eine Gemeinde im Amt Ruhland im Landkreis Oberspreewald-Lausitz in Brandenburg.
- Jabłoniec (deutsch "Gablenz", nieder- und obersorbisch "Jabłońc") ist ein Ort in der Gmina Jasień im Powiat Żarski in der polnischen Woiwodschaft Lebus. 2011 lebten hier 261 Einwohner.
- Kurt Horst Schlossar (obersorbisch: Horst Šlosar, * 23. September 1903 in Dresden; † 10. März 1964 ebenda) war ein deutscher Maler.
- Wie auch bei Oelsa bei Löbau, Klein-Oelsa und Steinölsa entstammt der Name dem altsorbischen Wort "Ol’šina" (obersorbisch " [...] ") ‘Erlenwald’.
- – obersorbisch "jara:" sehr; polnisch "jary (veraltet):" rüstig, frisch, kräftig; tschechisch "jaro:" Frühling) und "měr" (Frieden).
- " „Buchenort“ ab, was sich auf altsorbisch "grab" (obersorbisch heute " [...] ") für „Weißbuche“ zurückführen lässt.
- Otto Garten, obersorbisch Ota Garten (* 1. Dezember 1902 in Elstra; † 14. Oktober 2000 ebenda), war ein deutsch-sorbischer Künstler.
- ", obersorbisch: " [...] ") werden die Sendungen des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) und des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) in den beiden sorbischen Standardsprachen bezeichnet.
- Rjana Łužica (obersorbisch; die niedersorbische Variante heißt „Rědna Łužyca“) ist die Hymne der Sorben.
- Żagań [...] ([...] "Sagan", obersorbisch "Žahań", tschechisch "Zaháň", lateinisch "Saganum") ist eine Stadt im Powiat Żagański "(Landkreis Sagan)" in der Woiwodschaft Lebus in Polen.
© dict.cc Slovak-German dictionary 2023
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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