Übersetzung für 'Flora' von Deutsch nach Albanisch

Flora {f} [Pflanzenwelt]

bimësi {f}bot.

• Elsa Nyholms Name ist vor allem mit ihren zwei großen Werken zur Moosflora verbunden, der "Illustrated Moss Flora of Fennoscandia" und der "Illustrated Flora of Nordic Mosses".
• Neben Afrika lag sein Schwerpunkt in Alpenflora und mediterraner Flora.
• Nationalnyckeln till Sveriges flora och fauna (schwedisch für "Nationalschlüssel zu Schwedens Flora und Fauna", kurz "Nationalnyckeln") ist ein zur Zeit entstehendes botanisches und zoologisches Nachschlagewerk, das vom Schwedischen Reichstag in Auftrag gegeben wurde.
• Die „Flora of Tropical East Africa“ (FTEA, dt. „Flora des Tropischen Ostafrika“) ist eine Flora für die Länder Kenia, Tansania und Uganda.
• 1950 begann er ein Forschungsprojekt, das schließlich in der Fertigstellung der "Flora of Turkey and the East Aegean Islands" endete.

• Es wird zwar häufig die „erste Flora des Crater Lake“ genannt, allerdings kam ihm Frederick Lyle Wynd zuvor, der 1936 eine "flora of Crater Lake national Park" im "American Midland Naturalist" veröffentlichte.
• 1925 erstellte Schack mit seinem Werk "Flora der Gefäßpflanzen von Coburg und Umgebung" die erste Übersichtsflora des Coburger Raumes einschließlich benachbarter Gebiete wie Haßberge, oberes Werragebiet, Grabfeld und nördlicher Frankenjura.
• Als Funga (Kunstwort aus Fungi und Flora) wird die Gesamtheit der in einem Gebiet vorkommenden Pilze bezeichnet.
• Er veröffentlichte mehrere Werke zur Flora in der Schweiz, 1867 sein Hauptwerk "Exkursionsflora der Schweiz". Mit Burnat veröffentlichte er mehrere Aufsätze zur Flora der Meeralpen.
• Flora: Die aktuelle Pflanzenwelt Südtirols ist das Ergebnis einer Abfolge von Aussterbens- und Wiederbesiedlungsphasen nach der Würm-Kaltzeit, die zu einer kompletten Vergletscherung des Alpenraums geführt hatte.

• Er arbeitete am Werk "Illustrations of the New Zealand flora" von Thomas Frederick Cheeseman mit.
• Die (veraltete) Bezeichnung „Flora“ beruht auf der früher oft vertretenen Auffassung, Bakterien und viele andere Mikroorganismen gehörten zum Pflanzenreich, denn die in einem bestimmten Gebiet vorkommenden Pflanzen werden als „Flora“ dieses Gebiets bezeichnet.
• Flora und Fauna hängen in Fiordland von der Höhenlage und von der Regenmenge ab.
• Normalflora (auch "residente Flora" oder nur Flora) bezeichnet das aus Mikroorganismen wie Bakterien, Pilzen und Protozoen gebildete Mikrobiom eines Organismus (Wirt).
• Er verfasste über 250 wissenschaftliche Aufsätze, darunter bis 1976 regelmässig Berichte über die "Fortschritte in der Systematik und Floristik der Schweizerflora" (Gefässpflanzen).

• Dietrich verfasste Schriften zu Giftpflanzen, Moosen und Forstflora der Pflanzenwelt Deutschlands sowie mehrere botanische Lexika.
• Er ist Mitbegründer der Gesellschaft OPTIMA (Organization for the Phyto-Taxonomic Investigation of the Mediterranean Area), in der die an der Erforschung der Mittelmeerflora interessierten Botaniker vereinigt sind.
• In seiner Freizeit widmete er sich der Botanik und korrespondierte mit Professor Burkard in Zürich zur Alpenflora.