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 Übersetzung für 'backer' von Deutsch nach Serbisch
пекар {м}Bäcker {m}
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Übersetzung für 'backer' von Deutsch nach Serbisch

Bäcker {m}
пекар {м}
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Des Weiteren wurden einheitliche Richtlinien für Vollkornbrot erarbeitet und im gesamten Reich Vollkornbrot-Schulungen durchgeführt. Bäcker, deren Produkte einer Überprüfung durch den RVBA genügten, durften sich als "Vollkornbrotbäcker" bezeichnen und ihr Vollkornbrot mit dem offiziellen Gütezeichen in Form einer Lebensrune (siehe Abbildung) kennzeichnen.
  • Einer Familientradition folgend, absolvierte Steffl zunächst Lehren als Bäcker und Zuckerbäcker (1958 und 1959 durch die Innung verbrieft). Anschließend besuchte er die Wiener Kunstschule und qualifizierte sich in den Fächern Sprachgestaltung und Schauspiel.
  • Nach Naumburg und Torgau gilt Siebenlehn als dritte historische Hochburg der Christstollen-Geschichte. Die Weißbäcker von Siebenlehn waren im Mittelalter weithin für ihren Stollen bekannt. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts bekam jeder Ratsherr in Dresden zu Weihnachten zwei Stollen aus Siebenlehn überreicht. Die Meißner Bäcker wehrten sich im Jahr 1615 mit Brandfackeln gegen die unliebsame Konkurrenz aus Siebenlehn, was als „Stollenkrieg“ in die Geschichte des Gebäcks einging. Im Dreißigjährigen Krieg (1618 bis 1648) kam die Stollenrezeptur der Überlieferung nach in die kurfürstliche Residenz und zu den Dresdner Bäckern. Diese beschwerten sich im Jahr 1636 beim Kurfürsten, „daß die Bäcker zu Siebenlehn zur Weihnachtszeit gar große Fuder Backwerks nach Dresden brächten.“ Dieser erteilt den Dresdner Bäckern im Jahr 1648 ein Stollenmonopol. Fortan durften auswärtige Bäcker zur Zeit des Striezelmarktes nicht mehr in die Stadt Dresden hinein. Die Dresdner Bäcker erhielten zudem das Recht, mit ihrem feinen Backwerk den kurfürstlichen und später den königlichen Hof zu beliefern. Das Stollenmonopol im Jahr 1648 war somit eine wichtige Weichenstellung für den heutigen Erfolg der Dresdner Bäcker.
  • Auch in den folgenden Jahren scheint im Erdgeschoss des Hauses eine Bäckerei gewesen zu sein. So wird für 1835 und 1850 der Bäcker Heinrich August Kayser als Eigentümer des Zittelschen Hauses geführt. Im Jahr 1855 wird Kayser gar als „Hofmundbäcker“ bezeichnet.
  • 1995 erfolgte eine Übernahme des mittlerweile in der Rechtsform einer GmbH firmierenden und unter dem Firmennamen "Garde „Der gute Bäcker“ GmbH" geführten Unternehmens durch die "Achimer Stadtbäckerei" aus Achim bei Bremen, die inzwischen in allen ihren Filialen unter dem in Bremen altbekannten Markennamen „Garde – der gute Bäcker“ auftritt.

  • Die Berufsbezeichnung "Bäcker" wird umgangssprachlich manchmal auch für den Beruf des Konditors (Zuckerbäcker) verwendet. Konditoren sind aber spezialisiert auf süße Waren und stellen keine Brotwaren her. In Deutschland und Österreich handelt es sich auch um separate Berufe, für die verschiedene Gesellenprüfungen abgelegt werden müssen. Viele Bäckereien produzieren auch Produkte, die zum Handwerk des Konditors gehören. Bäcker, die in solchen Bäckereien gelernt oder gearbeitet haben, werden als „Bäcker mit Konditoreierfahrung“ bezeichnet.
  • Er gehörte der Zunft "Zunft und Bruderschaft der Müller, Bäcker und Zuckerbäcker der Stadt Zug" seit 1964 an.
  • Ein Lebkuchenbäcker "(Lebzelter, Lebküchler, Lebküchner, Pfefferküchler)" ist ein spezialisierter Bäcker, der Lebkuchen herstellt.
  • Neben der Ammermühle war die Pfistermühle (vom lateinischen Wort "pistor" = der Müller oder der Bäcker) als zweite der zum Kloster Rottenbuch gehörenden Mühlen eigene Mahl- und Sägemühle. In ihr war auch die Klosterbäckerei untergebracht. Als Mahlmühle blieb sie bis 1912, als Sägemühle bis 1930 in Betrieb. Die ehemalige Bäckerei wurde ein Stall für Kühe und Ochsen.
  • Am 12. September 1859 verhandelte und genehmigte der Gemeinderat die Errichtung einer Speisewirtschaft und Lohnbäckerei am "Lindenplatz" durch Bäcker Konrad Scheerer. Nach einigen Besitzerwechseln erwarb im Dezember 1895 Thomas Hagmayer, Bäcker aus Giengen/Brenz, das Anwesen. Sein Sohn Eugen übernahm den Betrieb ab 1923 und dessen Sohn Eugen jun. führte den Betrieb zusammen mit Marie Benz bis zur Schließung 1972 fort.

  • Lebkuchen (mittelhochdeutsch "lebkuoche") wurden in Klosterbäckereien, wo man schon Hostien anfertigte, ebenfalls auf Oblaten gebacken. In Süddeutschland und Österreich nannte man die flachen Kuchen "Zelte(n)" und somit die Bäcker "Lebzelter". Die Lebküchler oder Lebzelter waren in Zünften vereinigt.
  • Der "Kissinger" ist ein Butterplunderteig in Hörnchenform mit Marmeladen- oder Haselnussfüllung. Die Einnahme des Heilwassers in den Kuranlagen vor dem Frühstück brachte die Kissinger Bäcker auf die Idee, Spezialitäten wie den "Kissinger" anzubieten. Feinbäcker (Meisner, Memmel, Messerschmidt und Zoll) bauten im Kurgarten Verkaufsstände auf.
  • In Deutschland war jedem Armeekorps eine Feldbäckereikolonne und jeder Etappeninspektion eine Reservebäckereikolonne mit Backöfen beigegeben. Die Feldbäckereikolonne hat auch das Nachtreiben und Schlachten des lebenden Viehes zu besorgen. Sie zählt fünf Fahrzeuge und neben dem militärischen und Aufsichtspersonal 100 Handwerker, wovon 78 Bäcker, neun Schlächter. Außerdem gab es Maurer die zur Errichtung der Backöfen eingesetzt waren. Die Feldbacköfen wurden nach denselben Grundsätzen wie gewöhnliche Backöfen, nur kleiner und leichter, gebaut. Die Feldbäckereien der neuern Zeit brachte Kaiser Karl V. in Aufnahme, der beim Ausbruch des Schmalkaldischen Krieges (1546) in Regensburg Getreidemagazine anlegte und Bäcker werben ließ. Mobile Feldbäckereien wurden dann in Preußen unter Friedrich dem Großen eingeführt.
  • Wirtschaftlich bedeutend ist neben verschiedenen Gewerbebetrieben, die vorwiegend in Bahnhofsnähe angesiedelt sind, eine Großbäckerei (Bäcker Ruetz). Ferner siedelte hier noch der Kosmetikproduzent "TUNAP Cosmetics" (früher: Kemacos Full Filling Service) an, der sich als universeller Auftragshersteller von Private-Label-Produkten versteht.
  • Mit dem Stollenfest feiern die Dresdner und ihre Gäste gemeinsam mit den Stollenbäckern den Dresdner Christstollen sowie die Leistungsfähigkeit des Dresdner Bäcker- und Konditorenhandwerks. Mehr und mehr wird das Fest durch die Teilnahme befreundeter Handwerker-Innungen, z. B. Müller, Klempner, Tischler, Schornsteinfeger, auch zu einer Schau traditioneller sächsischer Handwerkskunst.

  • Amateurbäcker, die sich für die Show beworben haben, werden zunächst von Experten beurteilt und müssen dann bei einem Vorsprechen in London zwei ihrer Backwerke vorstellen. Anschließend absolvieren sie einen Screening-Test und ein Interview mit Produzenten. Bei einem zweiten Vorsprechen backen die Bewerber vor den Kameras zwei Rezepte für die Jury. Nach einer psychologischen Bewertung werden zwischen 10 und 13 Bewerber für die Show ausgewählt, wobei zwei weitere Bäcker in Bereitschaft bleiben, falls einer der ausgewählten Bewerber ausfällt. Was die Bäcker bei einer bestimmten Herausforderung zu backen beabsichtigen, wird durch animierte Grafiken veranschaulicht. Diese Grafiken werden seit dem Start der Sendung im Jahr 2010 von dem Illustrator Tom Hovey erstellt.
  • Wacken-Bäcker Axel Schmitt arbeitet mit verschiedenen Bands aus der Heavy-Metal und Power-Metal Szene zusammen. Mit der Band Crossplane wurde im Dezember 2018 ein gemeinsames Weihnachtsvideo gelauncht, in dem der Klassiker „In der Weihnachtsbäckerei“ von Rolf Zuckowski verfremdet wird. Auch mit Rage (Band) gibt es gemeinsame Aktivitäten.
  • Meisterbäckerei Steinecke, auch als Brotmeisterei Steinecke, Bäcker Steinecke oder Steinecke bezeichnet, ist eine Großbäckerei mit Sitz im niedersächsischen Mariental nahe Helmstedt und einer der führenden Backwaren-Filialisten in Deutschland.
  • Die Brotbäckerei Hinkel bietet keine Konditorwaren an, sondern ist vor allem auf das Brotbackgeschäft spezialisiert. Angeboten werden rund 70 Brotsorten, alles in Handarbeit hergestellt. Beschäftigt sind im Betrieb rund 100 Mitarbeiter, davon rund 30 Bäcker. Noch heute werden im Familienbetrieb Printen nach dem überlieferten Rezept des Gründers Jean Hinkel angeboten.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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