Werbung
 Übersetzung für 'tzer' von Deutsch nach Schwedisch
NOUN   der Nützer | die Nützer
användare {u}Nutzer {m}
8
användare {u}Nützer {m} [südd.] [österr.] [schweiz.]
2 Übersetzungen
Neue Wörterbuch-Abfrage: Einfach jetzt tippen!

Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Seit 2009 können Nutzer unter ihrem persönlichen Benutzerkonto Literaturlisten erstellen und verwalten. Diese könne individuell benannt werden, die gespeicherte Literatur kann mit Tags verknüpft werden. Dabei kann der Nutzer entscheiden, ob seine Listen öffentlich oder privat gespeichert werden.
  • Der Ableger Quicksy stammt ebenfalls von Daniel Gultsch. Nutzer dieses Clienten eröffnen ein Konto beim Host quicksy.im, wobei der Nutzername aus der Rufnummer besteht. Dies ermöglicht eine Kontaktsuche anderer Nutzer der App über das Telefonbuch. Dadurch soll die Einstiegshürde in das Jabber-Netzwerk gesenkt werden. Quicksynutzer können auch mit XMPP-Nutzern anderer Hosts kommunizieren.
  • Außerdem kann ein Benutzer jedem anderen Nutzer Filme, Künstler oder Aufnahmen empfehlen. Es existiert ebenfalls eine automatische Funktion, die dem Nutzer anhand seiner bereits vergebenen Bewertungen neue Empfehlungen gibt.
  • Nutzer können Inhalte entweder durch externe Links oder durch eigene Posts auf Reddit einstellen. Dabei enthalten eigene Posts (auch "self-posts" genannt) nutzergenerierte Texte zu bestimmten Themen oder Sachverhalten. Andere Nutzer bewerten die Beiträge dann entweder mit positiver (“upvote”) oder negativer (“downvote”) Kritik (“feedback”). Außerdem können Nutzer Beiträge kommentieren und Kommentare von anderen bewerten. Die Bewertungspunkte für Kommentare haben allerdings keinen Effekt auf die Platzierung des Beitrags.
  • Das Ziel der Methode ist eine automatische Vorhersage (Filtern) von Benutzerinteressen. Zu diesem Zweck werden Informationen über das Verhalten und Vorlieben von möglichst vielen Nutzern gesammelt. Die zugrunde liegende Annahme von kollaborativem Filtern ist, dass wenn zwei Personen dieselben Vorlieben zu ähnlichen Produkten haben, sie sich auch in anderen Produkten einig sind. Daher auch der Begriff Kollaboration: Möchte man wissen, welche Meinung ein Nutzer A zu einem Artikel hat, betrachtet man welche Meinung andere Nutzer zu diesem Artikel haben. Wobei man nur Nutzer betrachtet deren Meinung bei möglichst vielen Artikeln mit der Meinung von Nutzer A übereinstimmt. Die anderen Nutzer arbeiten zusammen um die Frage zu lösen welcher Meinung wohl Nutzer A ist.

  • Bei der Informationswiedergewinnung sollen Nutzer beim Finden relevanter Information unterstützt und mit möglichst relevanten Dokumenten als Ergebnis bedient werden. Der Benutzer evaluiert die Ergebnisse und wählt die passendsten Treffer aus. Datenintegration entbindet den Nutzer von diesem Evaluationsschritt. In diesem Fall sollte das System automatisch die benötigten Dokumente und andere Datenquellen erkennen und sie in bestehende Arbeitsabläufe einbeziehen. Bei der Informationswiedergewinnung hilft die Semantik dem Nutzer Suchanfragen zu formulieren und die Ergebnisse zu verstehen. Bei der Datenintegration ist dies die Aufgabe des Reasoners. Im SWING-Projekt wurden verschiedene Methoden basierend auf WSMX getestet.
  • Die vorgenommenen Änderungen können wahlweise für alle oder nur für bestimmte Nutzer sichtbar gemacht werden. Außerdem können Einstellungen gespeichert und damit permanent dem Benutzer zugeordnet werden, der sie vorgenommen hat. Dadurch können Nutzer eine Webseite an die eigenen Bedürfnisse anpassen, ohne dass das Eingreifen des Administrators nötig wird. Dieses Merkmal wird als Personalisierung bezeichnet.
  • Am 14. Juni 2015 erreichte Valve mit der Steam-Plattform einen neuen Rekord und verzeichnete erstmals über zehn Millionen gleichzeitig aktive Nutzer. Aktive Benutzer stellen hierbei jedoch nicht spielende Nutzer dar, sondern Benutzer, die den Steam-Client am PC gestartet haben.
  • Die Selbstverbuchung oder Selbstausleihe bezeichnet in einer Bibliothek eine Ausleihe von Medien durch den Nutzer ohne Zutun eines Bibliothekars. Im Gegensatz dazu bringt, bei der konventionellen Ausleihe, der Nutzer die Medien zur Ausleihtheke einer Bibliothek, an der sie ein Bibliotheksmitarbeiter auf das Benutzerkonto verbucht.
  • 2013 besaß das System rund 36 Millionen registrierte Benutzerkonten, rund um die Uhr waren meist 30.000 bis 65.000 Nutzer gleichzeitig in das System eingeloggt. Informationen zu aktuelleren Nutzerzahlen waren mit Stand Mitte 2016 nicht auffindbar. Die Zahl der aktiven Nutzer und die mediale Präsenz sind in den darauffolgenden Jahren jedoch kontinuierlich stark zurückgegangen. Die Zahl der Nutzer soll Mitte 2017 nur noch bei 800.000 gelegen haben.

  • Jeder PlayStation-3-Nutzer muss – ähnlich wie in PC-Betriebssystemen – zwingend einen Benutzer im Konsolenmenü erstellen. In diesem kann der Nutzer im Konsolenmenü eine Online-ID für das PlayStation Network erstellen und ihn mit dem Benutzernamen auf der Konsole verknüpfen (aktivieren).
  • Wenn mehrere Nutzer gleichzeitig an einem Dokument arbeiten können, muss dies auch bei der Undo-Funktion berücksichtigt werden. Bei einer globalen Änderung von mehreren Benutzern an einem Dokument („global multi-user-Undo“) wird die letzte Aktion rückgängig gemacht, die an einem Dokument vorgenommen wurde – unabhängig davon, von welchem Nutzer die Aktion ausging. Bei einem lokalen rückgängig Machen in einem von mehreren Personen genutztem Dokument („local multi-user-Undo“) jedoch, kann jeder Nutzer nur seine eigenen Änderungen rückgängig machen. Dies setzt eine nichtlineare Implementierung der Undo-Funktion voraus.
  • Das Profil jedes angemeldeten Benutzers zeigt das "Bücherregal". Dort sind alle Bücher aufgelistet, die von dem entsprechenden Nutzer registriert wurden, sowie alle, die er gefunden oder geschickt bekommen hat. Bei jedem Buch ist ersichtlich, bei welchem Nutzer es sich gerade befindet oder ob es an einem öffentlich zugänglichen Ort zu finden ist.
  • Für das Ausstellen von Zertifikaten ist keine Mitgliedschaft im Verein erforderlich. Stattdessen sind die Nutzer von CAcert-Zertifikaten in einem Vertrauensnetzwerk "(Web of Trust)" organisiert. Jeder Nutzer unterhält dazu ein Benutzerkonto mit vollständigem Namen, Geburtsdatum und E-Mail-Adresse. Neben einem Zugangskennwort müssen die Nutzer zusätzlich fünf Sicherheitsfragen festlegen, deren korrekte Antworten nur sie selbst kennen. Bei einem Verlust des Passwortes müssen diese Fragen korrekt beantwortet werden, um den Zugang zum Benutzerkonto zu erhalten.
  • Schmidt betrachtet weiter die Möglichkeit von Beziehungsverhältnissen zu Medien. Demnach sind Medien vom Menschen abhängig, wirken durch den Nutzer und sind sonst funktionslos. Einzelne Nutzer verfügen jedoch nicht über die Medien, sondern lediglich viele Mediennutzer als Kollektiv.

  • Seit 1997 Jahren wachsen die Zahlen der Internetnutzer kontinuierlich. So wuchs die Zahl von 4,1 Millionen Nutzer im Jahre 1997 auf 28,3 Millionen Nutzer im Jahre 2002 an.
  • Anders als Körperschaften des öffentlichen Rechts (z. B. Kommunen, Universitäten, Handwerks- und Ärztekammern) haben Anstalten des öffentlichen Rechts keine Mitglieder, sondern Nutzer (auch Benutzer oder Beteiligte). Nutzer können Bürger, Unternehmen und auch Behörden sein. Das Verhältnis zwischen Anstalt und Nutzern wird durch eine Anstaltsordnung bestimmt.
  • Der Angreifer schneidet den Datenverkehr mit dem Internet mithilfe des vorgetäuschten Zugriffspunktes mit. Unwissende Nutzer werden möglicherweise dazu angeleitet, sich am Server des Angreifers anzumelden, um an vertrauliche Informationen wie Benutzername und Passwort zu gelangen. Nutzer wissen oft nicht, dass sie betrogen wurden, auch lange nachdem der Vorfall stattgefunden hat.
Werbung
© dict.cc Swedish-German dictionary 2024
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
Links auf das Wörterbuch oder auch auf einzelne Übersetzungen sind immer herzlich willkommen!