Übersetzung für 'haar' von Deutsch nach Schwedisch

Haar {n}

hår {n}

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(einzelnes) Haar {n}

hårstrå {n}

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flachsblondes Haar {n}

linhår {n} [poet.]

Haar-Heterochromie {f}

hårheterokromi {u}biol.med.

Intermediär-Haar {n}

vellushår {n}anat.

lichtes Haar {n}

glest hår {n}anat.kosm.

offenes Haar {n}

utsläppt hår {n}

schütteres Haar {n}

glest hår {n}anat.kosm.

strohblondes Haar {n}

linhår {n} [poet.]

wallendes Haar {n} [geh.]

böljande hår {n}

zerzaustes Haar {n}

rufs {n}

Zwischen-Haar {n}

vellushår {n}anat.

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um ein Haar

så när {adv}idiom

på ett hår när {adv}idiom

på håret {adv} [mycket nära att]idiom

um ein Haar [Idiom]

sånär {adv}

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das Haar hochbinden

att sätta upp håret

jdm. aufs Haar gleichen

att likna ngn. på håretidiom

jdm. aufs Haar gleichen [Idiom]

att likna ngn. på pricken [idiom]

jdm. kein Haar krümmen [ugs.]

att inte kröka ett hår på ngns. huvudidiom

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dünner werdendes Haar {n}

glesnande hår {n}

Haar {n} der Berenike

Berenikes hår {n} [Coma Berenices]astron.

lichter werdendes Haar {n}

glesnande hår {n}

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mit Haut und Haar

med hull och hår {adv}idiom

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(ganz) kurz geschnittenes Haar {n} [Frisur]

snagg {u} [vard.]kosm.

(ganz) kurz geschorenes Haar {n} [Frisur]

snagg {u} [vard.]kosm.

nach hinten gegeltes Haar {n}

bakåtslickat hår {n}kosm.

• Die nördlichste Form der Bengalkatze hat ein besonders dichtes und langes Haar, auch bei den sibirischen Arten ist das Haar besonders dicht.
• An der Diechenstelle ist das Haar nicht wie im übrigen Fell entwickelt.
• An der Küste der "Hudsonsbay," den "Barrengrounds," lebt ein großer Weißfuchs mit etwas gröberem Haar.
• Die aus dem "Iran" angelieferten Felle kommen in Beutelform (am Schwanzansatz geschlossen), mit dem Haar nach außen.
• Die männlichen Sharpies trugen ihr Haar zumeist kurz bis kahlrasiert, ließen aber zumeist das Nackenhaar als "Rattenschwanz", der häufig blondiert wurde, länger wachsen ähnlich einer Skullet – was sie von den früheren Skinheads abhob.

• Das Haar wurde etwa kinnlang und glatt, mit Pony oder Seitenscheitel, mit oder ohne Wellen getragen.
• Bei einer Einteilung der Pelztiere in die "Haar-Feinheitsklassen" seidig, fein, mittelfein, gröber und hart wird das Bluebackhaar, wie das Haar der Seehundarten allgemein, als gröber eingestuft.
• Rötliches Haar, vor allem eines Rotblondtones, kann mit der Zeit nachdunkeln, wenn auch meistens nicht so stark wie blondes Haar.
• Das Haar des Westfalenterriers ist dicht und hart mit ausreichender Unterwolle. Bauch- und Schenkelinnenseiten sind ebenfalls gut behaart. Das Haar ist pflegeleicht und soll den Hund gut schützen.
• Die Possessivpronomen außer Sexus sind im Singular zijn (männlich und sächlich), haar / d'r (weiblich) und hun im Plural.

• Je nördlicher der Anfall, umso langhaariger und dichthaariger sind sie und desto dünner ist das Leder.
• Der Griffon Belge ist ein kleiner rauhaariger Hund mit Unterwolle.
• Ethnologen vermuten im langen Haupthaar einen körperlichen Schmuck, gleichsam eine Nebenerscheinung der natürlichen Zuchtwahl, sobald das andere Körperhaar entwicklungsgeschichtlich verloren gegangen war.
• Heute stammen die meisten Menschenhaare aus Indien und China.