Übersetzung für 'Sand' von Deutsch nach Albanisch

Sand {m}

rërë {f}

• Sie lebt eingegraben in schlickigen Sand, Sand oder sandigen Kies von der Gezeitenzone bis in etwa 70 Meter Wassertiefe.
• Beim Binder Jetting von Sand, bilden die Werkstoffe Gießereisand oder Quarzsand die Basis.
• 1880 entwickelte Michaëlis ein neuartiges Mörtel-Verfahren mit Hochdruck-Heißdampf auf der Basis von Kalk und Sand, nachdem er in Schweden ein englisches Verfahren zur Herstellung einer schnell härtenden Wasserglas-Sand-Mischung kennengelernt hatte.
• Sie enthält als Einschlüsse feinen Sand und eine auffallende Menge mittelgroßen Sand und gelegentlich Grobsand-Körner.
• Mit diesem Rost wird der Sand (Formstoff) vom Guss und dem Formkasten getrennt.

• Der Iquitos-Mückenfänger ist endemisch in einem 19 km² großen Waldgebiet, das aufgrund seiner Bodenbeschaffenheit als „Wald mit weißem Sand“ (white-sand rainforest) bezeichnet wird.
• In Repzin gab es den Flurnamen "Streitsand". Der Sand war Gegenstand eines Streites, bis der Müller von Repzin den Eid leistete: "Der Sand, auf dem ich stehe, gehörte schon meinem Vater!
• Eine Düne ist eine Erhebung aus Sand, der vom Wind angeweht und abgelagert wird.
• Gene Sarazen entwarf 1930 das moderne Sand Wedge und nannte es damals "sand iron", Sand-Eisen.
• Ein Sand-Wedge (von engl. "sand wedge", dt. etwa „Sandkeil“) ist ein Golfschläger für Schläge aus dem Sandbunker heraus.

• Riedern am Sand ist ein Ortsteil der Gemeinde Klettgau im Klettgau im Landkreis Waldshut.
• Der Sand-Mohn wächst in Getreideunkrautgesellschaften, seltener auch in Schuttunkrautgesellschaften.
• die Sand-Grasnelke, die Heide-Nelke, das Bergsandglöckchen, Fetthennen-Arten und das Acker-Hornkraut.
• "Quietschender Sand" (engl. "squeaky sand") ist ein geologisches Phänomen, das an Sandstränden auftritt. Sand kann unter gewissen Bedingungen beim Begehen unter den Füßen quietschen.
• Die Flur, in der Neuhaus liegt, heißt Sand und geht auf die Schwaige Sand zurück, die nach 1300 angelegt wurde.

• Die landläufige Bezeichnung des Volksmundes „Sand“ findet sich erstmals 1621 als "„ufm Sand“" in den Oberköblitzer Kirchenrechnungen.
• Der Ursprung des Namens Hahnöfersand ist nicht genau zu rekonstruieren.
• Sie frisst sandbewohnende Eichelwürmer wie "Ptychodera flava".