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 Übersetzung für 'mpfer' von Deutsch nach Bulgarisch
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NOUN   der Dämpfer | die Dämpfer
SYNO Dämpfer | Entmutigung | Ernüchterung | ...
морска
Dampfer {m}
параход {м}
2
техн.
Dämpfer {m}
амортисьор {м}
2
2 Übersetzungen
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Übersetzung für 'mpfer' von Deutsch nach Bulgarisch

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Dampfer {m}
параход {м}морска
Dämpfer {m}
амортисьор {м}техн.
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Zwischenzeitlich gerät ein Partydampfer in Bedrängnis. Stanley versucht dort alle zu retten, gerät aber schnell an seine Grenzen. Zum Glück für sie erreicht das kleine Rettungsboot den Dampfer und kann zumindest ihn und eine weitere verletzte Person retten. Doch der Hai hat den Dampfer zu stark beschädigt und so rettet sich die Gruppe wieder aufs Boot. Sie versuchen eine Insel zu erreichen und hoffen dort vor dem Hai sicher zu sein.
  • Mit dem Ausbruch des Zweiten Burenkrieges im Oktober 1899 kam es zur Durchsuchung von Handelsschiffen auf Konterbande durch britischer Kriegsschiffe. Davon waren auch deutsche Schiffe betroffen. Am 27. Dezember wurde der DOAL-Dampfer "Bundesrath" vor der Delagoa-Bucht durch einen britischen Kreuzer aufgebracht und als Prise nach Durban gebracht. Ebenso erging es am 2. Januar 1900 dem Dampfer "Hans Wagner". Am 4. Januar wurde vor Aden der Reichspostdampfer "General", drei Tage später der Dampfer "Herzog" – beide Schiffe gehörten der DOAL – im Roten Meer sowie die Bark "Marie" angehalten. Die Schiffe wurden nach der Intervention der Reichsregierung wieder freigegeben und den betroffenen Reedereien eine entsprechende Entschädigung gezahlt. Die Aufbringung der deutschen Dampfer trug nicht unwesentlich zur Annahme des Zweiten Flottengesetzes bei.
  • 1885 und 1886 wurden die Dampfer dann für den Einsatz auf den Reichspostdampferlinien nach Australien und China vorbereitet. Zwar hatte das Deutsche Reich vorgeschrieben, dass für den Betrieb neue Dampfer in Deutschland zu bauen seien. Aber man war damit einverstanden, dass vorerst die vorhandenen Dampfer zum Einsatz kommen konnten.
  • Durch die vier neuen Passagier- und Frachtdampfer der Sierra-Klasse versuchte der Norddeutsche Lloyd ab 1912 einen höheren Anteil am Passagierverkehr nach Südamerika zu gewinnen. Anders als die vorgehenden Dampfer mit Passagiereinrichtung verfügten die neuen Dampfer über zwei Kabinenpassagierklassen (115–119 I. Klasse, 74 II. Klasse) neben einer Zwischendeckskapazität für Auswanderer (1270 oder 1200 Plätze).
  • Die Mukrenaer waren mit der Saaleschifffahrt fest verbunden. In früheren Zeiten mussten die Kähne durch kräftige Männer oder Gespanne stromaufwärts gezogen werden. Talwärts wurde gestakt oder gesegelt. Die Erfindung der Dampfkraft konnte erst nach Legen einer Kette im Flussbett ausgenutzt werden. Am 15. September 1884 zog der Kettendampfer "Saale" den ersten Schleppzug stromaufwärts. Von der Saalemündung bis Halle hatte die Kette eine Länge von 105 km. In einem Bericht vom 20. Mai 1885 steht: „"Als der von Halle kommende mehrere Kähne im Schlepptau führende Kettendampfer sich heute Abend gegen 6 Uhr der hiesigen Pontonbrücke näherte, riß plötzlich die den Dampfer führende Kette. Durch die Gewalt des dadurch entstandenen Stoßes wurde der Dampfer zunächst folgende Kahn zur Seite geschleudert und der zurückprallende Dampfer bohrte in die Seitenwand desselben ein großes Leck, so daß der mit 1.800 Centner befrachtete Kahn bald sank. Nur 32 Fässer Cement konnten geborgen werden. Kahn und Ladung sind versichert"“.

  • Es gab einmal einen Eisenbahnanschluss von der Strecke Callander nach Oban, der bis "Killin" führte. Dort nahm man den Dampfer über den See nach "Kenmore", und von dort war es nur ein kurzes Stück per Postkutsche bis zum Bahnanschluss in Aberfeldy, von wo die Bahnfahrt nach Perth oder in den Norden weitergehen konnte. Sowohl die Eisenbahn als auch der Dampfer verkehren nicht mehr. Seit dem Jahr 2005 wird der alte Anlegesteg aber wieder von einem modernen Touristendampfer angefahren.
  • Der eine Dampfer stellte im Bereich der Brahemündung die Flöße zusammen und schleppte diese etwa einen Kilometer flussaufwärts. Hier übergab er die etwa 100 Meter langen und 7,5 Meter breiten Flöße an den zweiten Dampfer, der die restlichen 14 Kilometer bis zur Bromberger Stadtschleuse bewältigte. Der Transport war profitabel und die Anzahl der Kettendampfer wurde auf vier erhöht. Am 30. April 1894 verlängerten der Minister für Handel und Gewerbe und der Minister der öffentlichen Arbeiten die Konzession nochmals um 25 Jahre.
  • Der erste Stralsunder Dampfer, die „Stralsund“, wurde 1857 abgewrackt. 1858 nahm der Raddampfer „Rügen“ den Fährbetrieb zwischen Stralsund und Stettin auf. Im selben Jahr drohte der Postverbindung nach Ystad in Schweden die Aufgabe, nachdem das von 1842 bis zur Abwrackung im Jahr 1858 eingesetzte, viel zu groß konzipierte Dampfschiff „Königin Elisabeth“ unter hohen Verlusten ausgemustert worden war. Die Proteste bei der preußischen Regierung fruchteten. 1865 verlagerte Schweden seinen Ausgangshafen von Ystad nach Malmö, 1870 gingen die Schiffe in Privathand über. In Stralsund betrieb die Reederei Israel den Dampfer „Oscar“ auf dieser Linie noch bis zum 16. Oktober 1896.
  • Mit dem Ausbruch des Zweiten Burenkrieges im Oktober 1899 kam es zur Durchsuchung von Handelsschiffen auf Konterbande durch britischer Kriegsschiffe. Davon waren auch deutsche Schiffe betroffen. Am 27. Dezember wurde der DOAL-Dampfer "Bundesrath" vor der Delagoa-Bucht durch einen britischen Kreuzer aufgebracht und als Prise nach Durban gebracht. Ebenso erging es am 2. Januar 1900 dem Dampfer "Hans Wagner". Am 4. Januar wurde vor Aden der Reichspostdampfer "General", drei Tage später der Dampfer "Herzog" – beide Schiffe gehörten der DOAL – im Roten Meer sowie die Bark "Marie" angehalten. Die Schiffe wurden nach der Intervention der Reichsregierung wieder freigegeben und den betroffenen Reedereien eine entsprechende Entschädigung gezahlt. Die Aufbringung der deutschen Dampfer trug wesentlich zur Annahme des Zweiten Flottengesetzes bei.
  • Bereits 1877 setzte Woermann mit dem kleinen Dampfer "M’Pongwe" ihr überhaupt erstes Dampfschiff auf dem Ogowe-Fluss ein. Der Flussdampfer von 160 BRT war für Woermann auf der Reiherstiegwerft in Hamburg gebaut worden und blieb bis 1886 im Dienst von Woermann. In den folgenden Jahren beschaffte die Woermann-Linie etliche kleine Dampfer, die an der westafrikanischen Küste Fracht und Passagiere an Plätze brachten, die von den Linienschiffen nicht angelaufen werden konnten, oder dort Fracht und Passagiere aufnahmen.

  • Der Norddeutscher Lloyd vereinbarte 1904 mit der Reichsregierung eine neue Zweiglinie des Reichspostdampferdienstes. Mit den beiden neuen Schiffen "Prinz Waldemar" und "Prinz Sigismund" wurde alle 12 Wochen eine Abfahrt zwischen Hongkong und Sydney auf der zuletzt von der "München" befahrenen Linie angeboten. Auf der Linie kam neben den beiden „Prinzen“ auch noch der Dampfer "Willehad" und andere Dampfer zum Einsatz. Diese wurden ab 1907 durch den umgebauten, früheren Brasilien-Dampfer "Coblenz" ersetzt, der besser zu den Neubauten passte.
  • Nach Kriegsende nahm die Reederei als erstes einen reparierten Dampfer in Betrieb: Die ursprünglich von der Sowjetunion beauftragte "Severyanka" wurde nach Beginn des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion (Unternehmen Barbarossa) beschlagnahmt, als "V 1111" in Dienst und im Juli 1944 nach einem sowjetischen Fliegerangriff ausgebrannt außer Dienst gestellt. Repariert stellte Hussmann & Hahn den Dampfer am 20. Dezember 1945 als "Fahrwohl" wieder in Dienst. Allerdings musste sie das Schiff bereits im Februar 1946 an die Sowjetunion abliefern. Bereits einen Monat zuvor, im Januar 1946, hatte die Reederei den als zweite "Gauleiter Telschow" begonnene und als "Vorwärts" fertig gebauten Fischdampfer auf Fangreise geschickt. Bis 1949 war der Dampfer für Hussmann & Hahn im Einsatz, dann musste er an die Niederlande abgeliefert werden. Noch 1948 hatte Hussmann & Hahn die am Kriegsende versenkte und wieder reparierte "Gauleiter Bürckel" als "Glückauf" übernommen. 1952 verkaufte sie den Dampfer an die Nordsee Deutsche Hochseefischerei in Cuxhaven, die sie als "Donau" in Dienst stellte.
  • 1908 vergab die Hapag Bauaufträge für zwei Doppelschraubendampfer an die deutschen Werften Blohm & Voss in Hamburg und F. Schichau in Danzig. Die über 16.000 BRT großen Zweischornstein-Dampfer sollten neben etwa 500 Passagieren in den beiden üblichen Klassen auch noch bis zu 500 Passagiere in einer III. Kabinenklasse aufnehmen können und so dem steigenden Wohlstand breiterer Gesellschaftskreise Rechnung tragen, die sich mehr Komfort für die Überfahrt leisten konnten. Daneben sollten diese Schiffe auch über 1.800 Reisende im Zwischendeck transportieren können. Die beiden Dampfer kamen 1909 als "Cleveland" und "Cincinnati" in Fahrt.
  • Der 35 m lange Rad­dampfer wurde 1916 in Mannum am Murray River gebaut.
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