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 Übersetzung für 'Erdapfel' von Deutsch nach Bulgarisch
NOUN   der Erdapfel | die Erdäpfel
SYNO Apona | Arber | Bramburi | ...
бот.гастр.T
Erdapfel {m} [Solanum tuberosum] [österr.] [schweiz.] [südd.]
картоф {м}
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Übersetzung für 'Erdapfel' von Deutsch nach Bulgarisch

Erdapfel {m} [Solanum tuberosum] [österr.] [schweiz.] [südd.]
картоф {м}бот.гастр.T
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Erdapfel“ her.
  • Der Behaim-Globus, auch Behaimscher Erdapfel oder Martin Behaims Erdapfel genannt, ist der älteste erhaltene Erdglobus der Welt.
  • Die auf einem Sockel stehende, überlebensgroße Bronzefigur berührt mit der rechten Hand den Erdapfel Martin Behaims.
  • Weitere Ausstellungsstücke zeigen die historische Kartografie: eine Kopie der Tabula Peutingeriana, der ersten Straßenkarte Europas von Erhard Etzlaub aus dem Jahr 1501, und eine Replik von Martin Behaims Erdapfel, dem ältesten noch erhaltenen Erdglobus von 1490–1493.
  • Der Erdglobus datiert damit 15 Jahre vor dem „Erdapfel“ von Martin Behaim.

  • Gegen 1490 produzierte er eine Weltkarte, die dem Erdglobus (bzw. „Erdapfel“) von Martin Behaim aus dem Jahr 1492 bemerkenswert ähnlich ist. Beide verraten starke Einflüsse von Ptolemäus.
  • Der älteste heute noch erhaltene Erdglobus ist Martin Behaims Erdapfel, welcher 1492 von Martin Behaim in Nürnberg geschaffen wurde und heute im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg aufbewahrt wird.
  • Auch Reblsterz (Pulkautal) genannt, da er nicht gerührt, sondern die geriebenen Erdäpfel mit Salz und Mehl abrebelt und dann in Schmalz angeröstet und im Backrohr angedünstet wird. Dazu werden gesäuerte Fisolen (weißer Bohnensalat), im Sommer auch Gurken- oder Paradeisersalat, gegessen.
  • Der Ausdruck kommt aus dem Dialekt und bezieht sich auf den Namen Erdäpfel. Das spezielle an der Frucht soll sein, dass sie besonders hohe Qualität aufweise und deshalb in der Kulinarik recht große Beliebtheit zeige.
  • Bei den österreichischen "Waldviertlerknödeln" ist der Anteil der rohen Erdäpfel höher (bis zu drei Vierteln). Zum Binden kann etwas Mehl unter die Knödelmasse gemischt werden. Die Knödel werden mit nassen Händen geformt.

  • La Bataille des Pommes de Terre ("Die Schlacht der Erdäpfel" oder "Die Kartoffelschlacht") ist ein Gemälde des Surrealisten Raoul Michau.
  • Topinambur wurde schon Ende des 19. Jahrhunderts zum Brennen von Destillaten verwendet. In Baden werden die Topinambur-Knollen zu einem Verdauungsschnaps verarbeitet, der unter den Bezeichnungen „"Topinambur-Branntwein"“, „"Topinambur"“, „"Topi"“, „"Erdäpfler"“, „"Rossler"“ (abgeleitet von Ross-Erdäpfel) oder „"Borbel"“ verkauft wird.
  • Mohnzelten sind eine Waldviertler Spezialität der österreichischen Küche. Sie bestehen aus einem leichten Erdäpfel-Teig, der mit einer Mohn-Masse gefüllt und dann gebacken wird.
  • Erdäpfel und Futterrüben werden für den Eigenbedarf bei einigen Bauernhöfen gezogen.
  • In der Steiermark entwickelte sich eine verwandte Variante bestehend aus Schweinsschopf und Gemüse, serviert mit Erdäpfel und Kren. Dieses Gericht trägt den Namen Steirisches Wurzelfleisch und erfreut sich auch in anderen Bundesländern hoher Beliebtheit.

  • Der typische österreichische Schweinsbraten wird mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Kümmel gewürzt gebraten, bis er eine knusprige Schwarte bekommt, und mit Krautsalat oder Sauerkraut und Semmelknödeln oder Erdäpfelknödeln serviert. Als seltenere Variante werden Kartoffeln (österr. ‚Erdäpfel‘) als Beilage gegeben, die gemeinsam mit dem Fleisch im Rohr gegart werden.
  • In Österreich lag der Selbstversorgungsgrad im Jahr 2006 bei etwa 96 %, wobei die Hauptanbaugebiete in den beiden Bundesländern Nieder- und Oberösterreich liegen. Im Durchschnitt aß der Österreicher im selben Zeitraum 53,6 kg Kartoffeln. Im Hintergrund des Traditionellen Wissens wurden in Österreich einige Sorten im Register der Traditionellen Lebensmittel eingetragen, wie die Sauwald Erdäpfel oder die Waldviertler Erdäpfel oder andere in weniger bekannten Anbaugebieten in anderen Bundesländern.
  • Er findet vorwiegend Verwendung bei der Zubereitung von Erdäpfel-(=Kartoffel-), Häuptel-(=Blatt-) und Gurkensalaten.
  • Im Jahr 1917 – während des Ersten Weltkriegs – mussten die Bewohner Getreide, Erdäpfel und Fett abliefern. Weiters wurden bis auf eine alle Glocken der Kirche abmontiert, ebenso die Metallpfeifen der Orgel. Nach dem Kriegsende 1918 kehrten die ungarischen Soldaten, zu denen auch die Müllendorfer zählten, in die Heimat zurück.
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© dict.cc German-Bulgarian dictionary 2025
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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