Übersetzung für 'Fliegerschule' von Deutsch nach Bulgarisch

Fliegerschule {f}

авиационно училище {ср}ави.

• 1925 war Frommherz einige Monate als Ausbilder in Lipezk in der Sowjetunion, wo die Reichswehr auf der Geheimen Fliegerschule und Erprobungsstätte geheime (weil verbotene) Pilotenschulung betrieb.
• November 1938 trug die Fliegerschule die Bezeichnung "Große Kampffliegerschule" und die II.Gruppe des Lehrgeschwaders 2 (Schlachtflieger mit Hs 123) wurde hier stationiert.
• Obwohl es Deutschland nach der Demobilisierung der kaiserlichen Fliegertruppe durch den Friedensvertrag von Versailles verboten war, eine Luftstreitmacht zu unterhalten, wurden in der Weimarer Republik der 1920er-Jahre und Anfang der 1930er-Jahre unter Geheimhaltung als zivile Einrichtungen getarnte Ausbildungsstätten für Militärpiloten geschaffen und geheime Fliegereinheiten unterhalten, so die "Deutschen Verkehrsfliegerschulen", die "Hanseatische Fliegerschule" oder der "Deutsche Flugwetterdienst".
• Diese absolvierte er in der Fliegerersatz-Abteilung Schleißheim, der Fliegerschule 7 und der bayerischen Fliegerersatz-Abteilung II.
• August 1934 als stellvertretender Kommandeur zur Fliegerschule Hildesheim.

• Von April bis November 1928 folgte an der Geheimen Fliegerschule und Erprobungsstätte der Reichswehr in Lipezk eine Ausbildung als militärischer Flugzeugbeobachter.
• September 1934 wurde er als Oberleutnant reaktiviert und ging zur Deutschen Verkehrsfliegerschule nach Schleissheim, einer getarnten Ausbildungsstätte der zukünftigen Luftwaffe.
• Der größte Teil der HD 21 wurde von der "Sportflug GmbH" übernommen, deren Fliegerschulen zwar offiziell zivilen Charakter trugen, ab insgeheim für die Ausbildung künftiger Militärpiloten genutzt wurden und die zum Jahreswechsel 1926/1927 in der Deutschen Verkehrsfliegerschule aufging.
• April 1931 in die Polizei ein und absolvierte dort an der deutschen Verkehrsfliegerschule eine Ausbildung zum Flugzeugführer, dessen Prüfung er Ende September 1932 ablegte.
• Oktober 1934 trat Grabmann der im Aufbau befindlichen Luftwaffe bei, wo er bis Ende März 1935 Flugzeugführer an der Kampffliegerschule in Lechfeld war.

• August 1933 wurde er als Angestellter der im geheimen Aufbau befindlichen Luftwaffe reaktiviert und arbeitete bis Ende Januar 1934 bei der Inspektion der Fliegerschulen im Reichsluftfahrtministerium.
• Seine Grundausbildung in diesem Bereich absolvierte er auf einer Avro-504K in Wolsk und im Januar 1931 wurde er zum Militärflieger ernannt, nachdem er die Orenburger Militärfliegerschule besucht hatte.
• Er war ab diesem Zeitpunkt zunächst Kommandeur der Deutschen Verkehrsfliegerschule Cottbus.
• August 1933 den Bau von vier Bombenfliegerschulen, u.
• Iwan Doronin hatte sich 1920 freiwillig zur Seekriegsflotte gemeldet und besuchte alsbald die Seefliegerschule in Leningrad.

• In Deutschland wurden mehrere Maschinen von der Lufthansa und der Deutschen Verkehrsfliegerschule eingesetzt.
• Seine fliegerische Karriere begann mit einer zivilen Flugzeugführerausbildung an der Verkehrsfliegerschule in Schleißheim.
• Dies waren die "Sportflug GmbH", die "Deutsche Luftfahrt GmbH" und die Deutsche Verkehrsfliegerschule.