Übersetzung für 'Geißel' von Deutsch nach Bulgarisch

Geißel {f} [auch fig.]

бич {м} [и прен.]

Geißel {f} [fig.]

напаст {ж}

• Nach dem Insertionsort der Geißel unterscheidet man akrokont (am Vorderende, Zuggeißel), pleurokont (seitlich) und opisthokont (am Hinterende, Schubgeißel).
• Das Artepitheton "flagelliformis" bedeutet ‚peitschen-, geißel-, rankenförmig‘.
• ... kryptomastigot) bedeutet ohne Geißel, unbegeißelt.
• Ihre Fühler sind lehmgelb gefärbt, wobei die Glieder der Geißel manchmal auch braun geringelt sind.
• Seine Zelle besaß eine Geißel und ein Centriol.

• Alle Arten sind mit einer Schleppgeißel sowie einer nach vorn gerichteten Zuggeißel (lokomotorische Geißel) heterokont begeißelte Einzeller.
• Die Zellen von "B. natans" sind im Prinzip doppelt begeißelt (bi-flagellat), aber das zweite Flagellum (die zweite Geißel) ist nur durch einen sehr kurzen Basalkörper vertreten.
• Dies wird dadurch erreicht, dass sie eine im Vergleich zu „normalen“ Bakteriengeißeln dickere Geißel besitzen.
• Wenn die Zellen dieser Organismen begeißelt sind, tragen sie stets bloß eine einzige Geißel am hinteren Zellpol.
• „Peitsche, Geißel“, Genitiv [...]) sind die härchenförmigen Flimmern an den Geißeln (Flagellen) einiger einzelliger eukaryotischer Lebewesen.

• Die freilebenden Metakinetoplastina besitzen zwei Geißeln, wobei die Vordergeißel eine Reihe von Flimmerhaaren trägt.
• Die geißellose Form (Amastigot) von "L. enriettii" ist elliptisch und im Mittel 5,2×2,5 µm groß.
• Der Sporophyt besitzt als Fortpflanzungsorgane einkammerige Sporangien, in denen durch Meiose je vier unbegeißelte Sporen gebildet werden.
• Das zelluläre Merkmal der Choanozoa besteht in der Kragengeißelzelle.
• Die heute lebenden Scheibentiere (Placozoa) haben keine Zellen, die gleich auf den ersten Blick wie Kragengeißelzellen aussehen.