Übersetzung für 'Hecke' von Deutsch nach Bulgarisch

Hecke {f}

жив плет {м}

• Die Pflege der Fertighecken ist dabei identisch zur Pflege von normalen Hecken: Durch regelmäßigen Rückschnitt und eine eventuelle Düngung werden das Bild der Hecke und der Sichtschutz erhalten.
• Weitere Pflanzen sind Dornenhecken und bewaldete Teile mit Eichen und Weißdorn, das Ehrenmal ist an den Seiten mit Polyantharosen umgeben und als weitere Bepflanzung dienen Bodengewächse sowie große Rasenflächen und zum Abschluss eine Hecke aus Stechpalmen.
• Nach Süden ist dieser Garten durch eine Hecke von Prachtspiere ("Spiraea vanhouttei") – VI und nach Norden durch eine Blütenhecke abgegrenzt.
• Dabei werden dornige Sträucher wie etwa Weißdorne für solche Grenzhecken bevorzugt, während ausgesprochene Weichholzarten, beispielsweise Holunder, in der Hecke bekämpft werden, weil sie kurzlebiger sind und zu Lücken in der Hecke führen können.
• Die Dornenhecke spielt auf den Ortsnamen an: „Hurst“ wird als Hecke bzw.

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• Eine aus Baum- und Strauchschnitt angelegte Hecke wird Benjeshecke genannt.
• Hecken in der Feldflur, die zum Windschutz oder zur Besitzabgrenzung (Wallhecke oder Knick) sowie gewässerbegleitend angelegt wurden, werden von Zeit zu Zeit „auf den Stock gesetzt“, also bis auf den Stock zurückgeschnitten und zum Stockausschlag gezwungen, um die Hecke dicht zu halten.
• Der Siedlungsname "Schlehecken" greift die frühere Gewannenbezeichnung "Auf der Schlehecken" auf, den das Urkataster nördlich der heutigen Wipperfürther Straße verzeichnet.
• Der Siedlungsname "Rosenhecke" greift die frühere Gewannenbezeichnung "In der Rosenhecke" auf, die das Urkataster südöstlich der heutigen Kauler Straße verzeichnet.
• Jahrhundert von einem Haingraben (Graben und Wall mit Hainbuchenhecke) umschlossen.

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• Sparneck lässt sich vom ursprünglichen Wort "Sparrenhecke" herleiten.
• In der früheren feudalrechtlichen Agrarordnung dienten Hecken der Umzäunung für Vieh und als Schutz vor tierischen Feinden und Übergriffen in bestellte Äcker.
• Quellen bezeugen den Bewuchs mit undurchdringlichen Dornenhecken in einem sogenannten Gebück.
• Als sinnvoll erweist sich die Benjeshecke dort, wo sie schnell und kostengünstig in weiträumig flurbereinigter, intensiv genutzter Agrarlandschaft wie Wiesen und Äckern einen Beitrag zum Biotopverbund leisten kann.
• Er fließt nun in Halbschalen neben einem von einer Feldhecke begleiteten, nur flach einfallenden Steinriegel.

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